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TRUETAPE®: Knie Tapen Anleitung 8 лет назад


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TRUETAPE®: Knie Tapen Anleitung

Tape dein Knie ganz einfach mit Hilfe unseres ausführlichen Anleitungsvideos "Knie Tapen Anleitung". Die Wirkung unserer Applikationen ist nicht klinisch bewiesen. TRUETAPE® ist jetzt auch online bei DM erhältlich: https://bit.ly/3zElutp . Hier kannst du direkt dein TRUETAPE® bei Amazon kaufen: https://amzn.to/2M6PyU9 Auf unserer Hompepage findest du über 40 Step by Step Video- und Fotoanleitungen zum selber Tapen für verschiedene Körperregionen: http://bit.ly/TRUETAPE-Athlete-Edition Folge uns unter:   / truetapesports     / truetapesports   Informationen zu diesem Video: Tape dein Knie mit Hilfe unseres ausführlichen Anleitungsvideos. Du brauchst für diese Applikation 3 TRUETAPE Precutstreifen. Der erste kurze Streifen hilft dabei die Belastung auf die Patellasehne besser zu verteilen. Die beiden längeren Streifen unterstützen die beteiligte Muskulatur und geben dem Knie ein stabileres Gefühl. Für mehr Informationen zu Verletzungen oder für weitere Step-by-Step Tapinganleitungen besuche uns auf https://www.truetape.de Den Anwendungsbeispielen und Erklärungen zur Wirkung des Tapes liegen keine medizinischen Studien zugrunde. Die Wirkung gilt nicht als bewiesen. Den Aussagen und Artikeln liegen subjektive langjährige Erfahrungen und Anwendungsberichte von Kunden, Patienten und geschulten Therapeuten zugrunde. Die Informationen auf dieser Seite sind nicht als Ersatz für den Besuch eines Arztes, Physiotherapeuten oder eines anderen Experten geeignet. Das Kniegelenk ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und setzt sich aus zwei Anteilen zusammen. Zum einen aus dem Femoropatellargelenk, die Verbindung zwischen Oberschenkelknochen (Femur) und Kniescheibe (Patella), zum anderen aus dem Femorotibialgelenk. Hier kongruieren der Oberschenkel- und der Unterschenkelknochen (Tibia) miteinander. Das Kniegelenk ermöglicht durch seine unterschiedlichen Anteile einen komplexen Bewegungsablauf, der sich in Dreh-,Roll- und Gleitbewegungen unterteilen lässt. Am Aufbau des Kniegelenks sind noch viele weitere Strukturen beteiligt. Zum einen sind hier die Seiten-, als auch die Kreuzbänder zu nennen, die dem Knie Stabilität in unterschiedlichen Ebenen geben. Die Seitenbänder (Mediales und laterales Kollateralband) verhindern ein Aufklappen des Gelenks zur Seite, die Kreuzbänder (vorderes und hinteres Kreuzband) begrenzen die translationale Bewegung des Femurs gegenüber der Tibia. Zum anderen gibt es pro Kniegelenk 2 scheibenförmige Keile, die Menisken. Sie verteilen die Druckbelastung gleichmäßig, die durch unser Körpergewicht und die Beschleunigung von Masse bei Bewegung auf die Gelenkflächen wirkt. Zusammen mit der Kniegelenkskapsel, den Bandstrukturen und der das Kniegelenk umgebenden und bewegenden Muskulatur tragen auch die Menisken zur allgemeinen Stabilisation des Kniegelenks bei. Verletzungen am Kniegelenk machen einen großen Teil der Sportverletzungen aus und sind sehr variabler Natur. Bei der Fülle an eventuell beteiligten Strukturen ist das nicht überraschend. Knieschmerzen können durch viele Probleme ausgelöst werden. Eine Zerrung oder ein Riss der Seitenbänder, ein Kreuzbandriss, eine Quetschung, Entzündung oder ein Riss eines oder beider Menisken, Knorpelschäden (Chondromalazie) , ein Läuferknie (runner’s knee, iliotibiales Bandsyndrom), Arthritis, Sehnenansatzreizung im Bereich der Patella- oder Quadrizepssehne, ein Plicasyndrom, Morbus Osgood Schlatter, Schleimbeutelentzündung und jegliche Problematik mit den beteiligten Knochenstrukturen sind nur einige Beispiele. Auch die Gründe für Kniegelenksverletzungen und Schmerzen im Knie sind vielfältig. Band- und Meniskusverletzungen entstehen meistens bei übermäßigen Drehbelastungen im Kniegelenk, vor allem bei fixiertem Unterschenkel (Stollenschuh beim Fußball oder Skischuh beim Skifahren). Weitere Gründe für Knieverletzungen sind z.B. Achsfehlstellungen im Sprung-, Knie- oder Hüftgelenk ( beispielsweise starke O- oder X-Beine), muskuläre Dysbalancen, Laufen auf unebenem Untergrund, Übertraining, zu schnelle Wiederaufnahme des Trainings nach anderen Verletzungen, Stumpfe Gewalt gegen Knochen- oder Bandstrukturen, Überstreckung von Gelenken und Überbelastung durch wiederkehrende Bewegungsabläufe, wie häufiges Springen, Sprinten und Landen bei Ballsportarten. True Tape hilft bei sehr vielen dieser Probleme, indem es dem Kniegelenk zusätzliche Stabilität verleiht und das verletzte Gewebe entlastet, ohne dabei jedoch das Gelenk zu immobilisieren und den Nährstoffzufluss zu verringern, wie es durch straffe Bandagen/Orthesen oder andere Behandlungskonzepte der Fall wäre. Durch unsere TRUETAPE Knieapplikation wird, anders als bei der Verwendung von Bandagen, eine komplette Bewegungsfreiheit im Gelenk ermöglicht und somit ein optimaler Blut- und Nährstofftransport hin zum und vom verletzten Gewebe weg gewährleistet. #Kinesiotape #TapeYourself #Knietape

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