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Opel Rak e | Electric Drive History | Geschichte der Elektromobilität 3 года назад


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Opel Rak e | Electric Drive History | Geschichte der Elektromobilität

Es war einmal, so beginnen viele schöne Geschichten und oft haben diese auch ein Happy-End. Heute ist das leider etwas anders. Opel hatte im Jahr 2011 auf der IAA das RAK e Experimentalfahrzeug vorgestellt - ein völlig neues batteriebetriebenes Elektrofahrzeug, welches 100 Kilometer weit fahren konnte, ein Drittel eines modernen Kleinwagens wiegt und in weniger als 13 Sekunden die Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreicht. Opel wollte damals Elektrofahrzeuge entwickeln, die sich jeder leisten kann. Das Versuchsfahrzeug RAK e sollte einen Preis bieten, den sich auch jüngere Kunden leisten können. Das Serienpotenzial hat Opel - damals noch in Besitz von GM - nie ausgeschöpft. Das Leichtbaukonzept des RAK e basiert auf einer Stahl-Space-Frame-Struktur unter einer Haut aus konventionellem Kunststoff. Dies ermöglicht ein hohes Maß an Sicherheit sowie eine erschwingliche Preisgestaltung. Opel hat bei seiner Leichtbau-Philosophie bewusst auf den Einsatz teurer Verbundwerkstoffe verzichtet, um Elektromobilität für möglichst viele Menschen erschwinglich zu machen. Der Name "RAK e" erinnert an den Pioniergeist, der von Fritz von Opel und seinem revolutionären Raketenauto im letzten Jahrhundert ausgeht. Der RAK 2 katapultierte den Enkel des Firmengründers Adam Opel im Jahr 1928 auf eine Höchstgeschwindigkeit von 228 km/h. Das "e" steht nicht nur für elektrisch, sondern greift auch die Idee der bahnbrechenden Experimentalfahrzeuge wieder auf. Das Potenzial des Experimentalfahrzeugs spiegelt sich auch in seinem Design wider. Die Karosserie besteht aus vollständig recycelbarem Kunststoff, der zweisitzige Tandem-Fahrgastraum erinnert an ein Segelflugzeug. Die große Cockpithaube vermittelt ein Gefühl von Großzügigkeit und Rundumsicht. Der Vordersitz, die Lenksäule und die Armlehnen kippen automatisch nach vorne, um einen bequemen Einstieg zu ermöglichen; die Fernsteuerung per Smartphone verstärkt den optischen Effekt dieser Aktion. Die Pedale und das Lenkrad passen sich der Größe des Fahrers an. Der Zweisitzer verfügt über sichtbare Fahrwerkskomponenten wie die radintegrierten Scheibenbremsen vorne und die vom Motorrad abgeleitete Hinterradschwinge. Die Hinterräder erhöhen die Agilität mit einer Laufflächenbreite von nur 600 mm. Der rund drei Meter lange und 119 cm hohe, aerodynamische RAK e bietet emissionsfreies Fahren. Nach einer dreistündigen Aufladung der Batterie kann das Experimentalfahrzeug bis zu 100 km weit fahren. Dank der Kombination aus geringem Gewicht, minimaler Frontfläche, geringem Rollwiderstand und hocheffizientem Elektroantrieb. Das Cockpit verfügt über Anzeigen für den Ladezustand der Batterie oder die nächstgelegene Ladestation, Infotainment-Geräte sowie Heizung und Kühlung. Mit einem Gewicht von nur 380 kg ist der RAK e etwa ein Drittel so schwer wie ein moderner Kleinwagen. Die Spitzenleistung liegt bei 36,5 kW/49 PS, 10,5 kW/14 PS sind dauerhaft verfügbar. Die nutzbare Batteriekapazität von 5 kWh ermöglicht eine Reichweite von 100 km, was einem Kraftstoffverbrauch von nur 0,6 Litern Benzin entspricht. Bei einer jährlichen Fahrleistung von 10.000 km würde der Energieverbrauch des RAK e bei 525 kWh liegen. Dieser könnte durch ein fünf Quadratmeter großes 500-Watt-Solarpanel auf dem Garagendach gedeckt werden. Soweit die Theorie, wir fürchten, den RAK e sehen wir auf der Straße nie. Traurig, oder? Vor zehn Jahren hatten wir uns in den RAK e verliebt, ein Fortbewegungsmittel für das urbane Umfeld, wäre es jetzt nicht an der Zeit für genau solche Fahrzeuge? Wie gefällt euch das Concept? Schreibt es uns in die Kommentare! Electric Drive im Web: https://www.electricdrivemagazin.de Das Magazin findet ihr am Kiosk oder auch digital auf diesen Plattformen: Electric Drive auf Readly, der Leseflatrate: https://de.readly.com/electricdrive Electricdrive digital bei Zinio: https://www.zinio.com/de/electric-dri... Electric Drive bei Yumpu News: https://www.yumpu.com/news/document/o... Kennt ihr schon unseren Podcast? https://electricdrive.letscast.fm

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