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Von Scholas über Choschütz und Losa nach Ruppertsgrün 2 недели назад


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Von Scholas über Choschütz und Losa nach Ruppertsgrün

Scholas ist ein Ortsteil der Stadt Elsterberg im Vogtlandkreis (Sachsen). Scholas wurde am 1. Januar 1979 nach Coschütz eingemeindet, mit dem er am 1. Januar 1994 zur Stadt Elsterberg kam. Im Gegensatz zum Hauptort Elsterberg war Scholas zwischen 1952 und 1992 nicht von der Umgliederung in den Kreis Greiz im Bezirk Gera bzw. ab 1990 im Freistaat Thüringen betroffen. Scholas liegt im südlichen Stadtgebiet von Elsterberg, östlich der Weißen Elster. Nördlich des Orts befindet sich der 407 m hohe Kriebelstein. In der südlichen Ortsflur befindet sich das Gehöft Dürre Henne. Scholas befindet sich im Osten des Naturraumes Vogtland (Mittelvogtländisches Kuppenland) im sächsischen Teil des historischen Vogtlands. Coschütz ist ein Ortsteil der Stadt Elsterberg im Vogtlandkreis (Sachsen). Der Ort mit den zu ihm gehörigen Siedlungen Rückisch, Thürnhof und Feldwiese und den Ortsteilen Losa (mit Wipplas) und Scholas wurde am 1. Januar 1994 nach Elsterberg eingemeindet. Coschütz liegt östlich des Stadtkerns von Elsterberg auf einer Anhöhe. Die Weiße Elster liegt zwischen Coschütz und Elsterberg. Westlich von Coschütz befindet sich der 407 m hohe Kriebelstein. Coschütz befindet sich im Osten des Naturraumes Vogtland (Mittelvogtländisches Kuppenland) im sächsischen Teil des historischen Vogtlands. Im Nordwesten grenzt Coschütz an Thüringen (thüringisches Vogtland). Die in der Ortsflur verlaufenden Bäche Coschützer Lohbach und Ölzschbach entwässern in die Weiße Elster. Der Siedlungsteil Rückisch im südöstlichsten Zipfel der Gemarkung grenzt an das Waldgebiet des Kuhbergs (510 m ü. NHN), welcher die höchste Erhebung des nördlichen Vogtlands darstellt. Durch Coschütz verläuft die Staatsstraße 298. Losa ist ein Ortsteil der Stadt Elsterberg im Vogtlandkreis (Sachsen). Der Ort mit der zu ihm gehörigen Siedlung Wipplas wurde am 1. April 1974 nach Coschütz eingemeindet, mit dem er am 1. Januar 1994 zur Stadt Elsterberg kam. Losa liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Elsterberg. Die Ortsflur wird im Norden vom Ölzschbach und im Süden vom Forellenbach begrenzt, beides Zuflüsse der Weißen Elster. Losa befindet sich im Osten des Naturraumes Vogtland (Mittelvogtländisches Kuppenland) im sächsischen Teil des historischen Vogtlands. Ruppertsgrün ist ein Ortsteil der Gemeinde Pöhl im sächsischen Vogtlandkreis. Die selbstständige Gemeinde Ruppertsgrün mit ihren Ortsteilen Rentzschmühle, Liebau und Christgrün wurde am 1. Januar 1994 mit den Gemeinden Jocketa, Helmsgrün, Möschwitz und Herlasgrün zur neuen Gemeinde Pöhl zusammengeschlossen. Ruppertsgrün liegt im Nordwesten der Gemeinde Pöhl im Zentrum des Naturraumes Vogtland (Mittelvogtländisches Kuppenland) im sächsischen Teil des historischen Vogtlands. Die Ortsflur, in der neben dem Hauptort Ruppertsgrün noch die Siedlungen Kleinchristgrün[1] und ein Teil von Rentzschmühle liegen, wird im Westen von der Weißen Elster begrenzt. Diese ist in diesem Abschnitt gleichzeitig die Landesgrenze zu Thüringen. Ruppertsgrün wurde im Jahr 1365 erstmals als „Rupersgrun“ erwähnt. Die 1441 erstmals erwähnte Rentzschmühle im Tal der Weißen Elster tritt 1464 erstmals in Verbindung mit Ruppertsgrün auf. Bereits im 13. Jahrhundert soll in Ruppertsgrün ein Herrensitz existiert haben, deren Erbauer jedoch unbekannt sind. Die ersten namentlich erwähnten Besitzer waren die Herren von Dölau. Während ihrer Herrschaft ist in Ruppertsgrün um 1412 ein Vorwerk und im Jahr 1606 ein Rittergut erwähnt. Ruppertsgrün lag bis 1856 im kursächsischen bzw. königlich-sächsischen Amt Plauen. 1856 wurde der Ort dem Gerichtsamt Elsterberg und 1875 der Amtshauptmannschaft Plauen angegliedert. Obwohl der Abschnitt Reichenbach–Plauen der Bahnstrecke Leipzig–Hof bereits am 15. Juli 1851 eröffnet wurde, erhielt die Gemeinde Ruppertsgrün erst am 1. Oktober 1905 einen Haltepunkt. Die teilweise in Ruppertsgrüner Flur liegende Siedlung Rentzschmühle im Tal der Weißen Elster erhielt hingegen schon im Jahr 1875 eine Haltestelle an der Bahnstrecke Gera Süd–Weischlitz (Elstertalbahn), die 1905 zum Bahnhof geweiht wurde. Der letzte Besitzer des Ritterguts Ruppertsgrün vor der Enteignung im Zuge der Bodenreform war Alphons Dreher. Im Jahr 1948 wurde das Herrenhaus abgerissen. Am 1. Juli 1950 wurde der Nachbarort Liebau eingemeindet, am 1. Januar 1974 folgte Christgrün. Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Gemeinde Ruppertsgrün im Jahr 1952 zum Kreis Plauen-Land im Bezirk Chemnitz (1953 in Bezirk Karl-Marx-Stadt umbenannt), der ab 1990 als sächsischer „Landkreis Plauen“ fortgeführt wurde und 1996 im Vogtlandkreis aufging. Die Gemeinde Ruppertsgrün mit ihren Ortsteilen Rentzschmühle, Liebau und Christgrün schloss sich im Zuge der Gemeindereform im Freistaat Sachsen am 1. Januar 1994 mit den Gemeinden Helmsgrün, Herlasgrün, Jocketa und Möschwitz zur neuen Gemeinde Pöhl zusammen. Quelle : Wikipedia

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