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Die Vorsperre Dobeneck , die Ruine Stein und die Talsperre Pirk bei Niedrigwasser 4 месяца назад


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Die Vorsperre Dobeneck , die Ruine Stein und die Talsperre Pirk bei Niedrigwasser

Ab Frühjahr 2024 wird die Vorsperre vom Einlaufbereich bis etwa zur Mitte des Stauraumes beräumt. Das ist nötig, weil durch die großen Hochwasser in den Jahren 2013 und 2018 verstärkt Sedimente eingetragen wurden, wodurch sich das Stauvolumen der Vorsperre verkleinerte. Um das ursprüngliche Volumen der Vorsperre wiederherzustellen, müssen diese Ablagerungen entfernt werden. Die Sedimentberäumung ist eine notwendige Maßnahme zur Unterhaltung der Talsperre Pirk. Bei einer vorangegangenen Beräumung in den Jahren 2007 bis 2009 entstanden im rechten Uferbereich eine sogenannte Aufhaldungsfläche. Diese wird nun erneut für die Ablagerung der Sedimente genutzt. Um diese dorthin abtransportieren zu können, müssen im Stauraum der Vorsperre Baustraßen errichtet werden. Zudem werden am Längsdamm des Vogelschutzbeckens (linkes Vorbecken) Hochwasserschäden beseitigt, so dass die Böschung des Beckens auf der Elsterseite dauerhaft gesichert wird. In der Weißen Elster, dem unmittelbaren Einlaufbereich der Vorsperre, werden zudem Buhnen eingebaut, um einen gleichmäßigen Geschiebetransport in die Vorsperre zu ermöglichen. Damit wird künftig verhindert, dass sich das Material im Flusslauf der Weißen Elster oberhalb der Vorsperre ablagert. Die Maßnahme wurde im Vorfeld sowohl mit den zuständigen Naturschutz-, Fischerei- und Genehmigungsbehörden als auch mit der Stadt Oelsnitz sowie der Fischerei- und Tourismuswirtschaft abgestimmt. Ehrenamtliche Naturschützer werden die Umsetzung der gesamten Maßnahme begleiten und bei der Klärung naturschutzrechtlicher Fragen unterstützen. Ausgleichsmaßnahmen für den Eingriff in die Natur werden mit der Unteren Naturschutzbehörde des Vogtlandkreises abgestimmt und durchgeführt. Wege und Plätze an der Vorsperre Dobeneck werden für den Baustellenverkehr genutzt. Hintergrundinformationen Die Talsperre Pirk wurde zwischen 1935 und 1939 gebaut. Zwischen 2007 und 2009 wurde sie zum ersten Mal vollständig beräumt. Damals wurde das Sediment im linken Uferbereich der Vorsperre Dobeneck umgelagert und es entstand eine Aufhaldungsfläche. Dort werden auch bei der nun geplanten Beräumung die Sedimente eingebaut. Gebaut wurde die Talsperre ursprünglich für die Textilindustrie der Region. Heute spielt sie vor allem für die Niederigwasseraufhöhung der Weißen Elster eine große Rolle. Für ihr riesiges Einzugsgebiet von rund 374 Quadratkilometer ist die Talsperre Pirk recht klein. Deshalb hat sie nur bei kleineren und mittleren Hochwassern eine Schutzwirkung. Die Talsperre Pirk hat sich zu einem wichtigen Freizeit- und Naherholungszentrum entwickelt. Sie ist ein europäisches Badegewässer. Quelle : https://www.medienservice.sachsen.de/... Die Ruine Stein ist die Ruine einer Spornburg am Seeufer der Talsperre Pirk nahe dem Ortsteil Planschwitz der Stadt Oelsnitz/Vogtl. im Vogtlandkreis in Sachsen. Die Burg wurde von der Ministerialenfamilie, den Vögten von Plauen, erbaut, gehörte wie die nahegelegene Burg Planschwitz zu den landesherrlichen Burganlagen, und wurde erstmals 1327 als „munitio lapis“ im Besitz des Heinrich von Machwitz erwähnt, der die Landesherrschaft im Auftrag der Vögte absicherte. In den folgenden Jahren verlor die Burg ihre Bedeutung als Grenzfestigung. 1358 gewann sie nach dem Verlust des südlichen Vogtlands an die Wettiner wieder an Wert und wurde Anfang des 15. Jahrhunderts erneut ausgebaut, bis sie Ende des 15. Jahrhunderts endgültig ihre militärische Bedeutung verlor. 1519 wurde sie von Herzog Johann von Sachsen an die Gebrüder von Zedtwitz verlehnt. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg zerstört. Bis in das 18. Jahrhundert wurde die Burganlage bewohnt und der Wirtschaftshof als Vorwerk betrieben. Die Burganlage, ehemals auf einem Felssporn über der Weißen Elster, hat ein Kernwerk von 26 mal 22,5 Meter und war von einem in den Fels geschlagenen 6,5 Meter breiten Abschnittsgraben geschützt, vor dem sich südlich der Rest eines Rundturms mit einem äußeren Durchmesser von 4,2 Meter und einer Mauerstärke von 0,5 Meter befindet. Vor dem Graben befand sich eine Außenmauer mit für Feuerwaffen geeigneten Bastionen. Der zweiräumige Palas der Burganlage war teilunterkellert und hatte eine Umfassungsmauer auf drei Seiten des Gevierts. Die Burgruine, die seit dem 15. Oktober 1959 als Bodendenkmal geschützt ist, wird zum Teil vom Wasser der Talsperre Pirk überspült und ist nur noch zum Teil einsehbar. Die Talsperre Pirk ist eine Talsperre im Freistaat Sachsen, die 1935–1938 (die Staumauer selbst ab 1937) in der Nähe von Oelsnitz/Vogtl. gebaut wurde. Die Einweihung war im Jahr 1939. Die Talsperre wird zur Brauchwasserversorgung, zur Niedrigwasseraufhöhung, zur Energieerzeugung, zum Hochwasserschutz, zur Fischerei und zur Erholung genutzt. Das gestaute Gewässer ist die Weiße Elster. Die Talsperre liegt direkt an der Bundesautobahn 72 nahe der Anschlussstelle Pirk. Quelle :; Wikipedia

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