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Großsteinbach (A-Stm-HF) Geläute der Pfarrkirche zur hl. Magdalena (Innenaufnahme) 2 недели назад


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Großsteinbach (A-Stm-HF) Geläute der Pfarrkirche zur hl. Magdalena (Innenaufnahme)

gis´ h´+2 es´-4 fis" 1-3: Glockengießerei Grassmayr, Innsbruck 1949 4: Ernest Szabo, Graz 1922 Die Tonabweichungen wurden aus einem Prüfprotokoll entnommen. Die drei größeren Glocken sind dem hlgst. Herzen Jesu, Magdalena und Josef geweiht. Sie sind sehr schöne Grassmayrstücke aus der frühen Nachkriegszeit, wo doch vor allem Zinn in sehr geringen Mengen verfügbar bzw. sehr teuer war. Alle Glocken gemeinsam ergeben ein eigenständiges Motiv, da die Glocken 2+3 etwas verstimmt sind. Dennoch ein sehr schönes, unübliches Motiv. 00:36 Stundenschlag 01:00 Vollgeläut Die Kirche wurde 1400 urkundlich genannt. Im 3. Viertel des 17. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau. Die Kirche wurde in spätbarocker Zeit erweitert. 1969 war eine Gesamtrestaurierung. Das Mittelschiff mit dem einjochigen Chor mit einem 3/8-Schluss und die nördlich angebaute Sakristei bilden den älteren Kirchenbau. Diese älteren Kirchenräume haben Kreuzgratgewölbe mit Gurten und Stuckfeldern. Das dreischiffige dreijochige Langhaus entstand durch den Anbau der zwei schmäleren Seitenschiffe unter Platzlgewölben mit vertieften Zierfeldern und darüber liegenden Emporen mit vorschwingenden Brüstungen. Zeitgleich erfolgten eine Verbreiterung und Neugliederung des in die Westfront einbezogenen Turmes mit Lisenen und Pilastern. Weiters erfolgte eine Umrahmung des Portales und der Fenster. Auch die dreiachsige Orgelempore auf kräftigen Säulen erfolgte im frühklassizistischen Schmuck. Außen an der Südwand ist die Nischenfigur Magdalena aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Der Hochaltar aus 1776 zeigt ein Bild von Toni Hofer (1951). Der rechte Choraltar aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts trägt Figuren aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Der Seitenaltar und die Kreuzigungsgruppe sind aus dem 19. Jahrhundert. Die Kanzel um 1775 steht dem Typus von Jakob Peyer nahe. Es gibt ein Bild hl. Joseph um 1800. Im rechten Kirchenschiff ist ein hl. Grab mit gestaffelten Kulissen und grober Bemalung aus dem 1. Drittel des 19. Jahrhunderts. Das Taufbecken ist aus Stein mit einem Balusterfuß aus dem 3. Viertel des 17. Jahrhunderts. Die Orgel aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts hat ein Werk von Konrad Hopferwieser senior (1908). Als weiteres Kuriosum besitzt die Pfarrkirche Großsteinbach wohl als einzige Kirche der Oststeiermark ein sich noch im Betrieb befindendes Uhrwerk, vollkommen ohne Elektrische Automatik. Als Kirchgänger kann man beim Choraufgang die bewegenden Gewichte bei ihrer Arbeit beobachten. Ein herzliches Vergelts´Gott geht an die Pfarre Großsteinbach, sowie an den netten Mesner für das Aufsperren des Turmes und die netten Gespräche. Quellen: Glockenkunde und -Verzeichnis von Österreich, Journal Verlag, Lienz, 2006 und 2011 https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrki... Dieses Video widme ich meiner Familie, da ein Großteil von ihr in Großsteinbach wohnt.

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