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#Kapuzinerkresse #Kapernersatz #Antibiotikum Natürliches Antibiotikum, Samen und Knospen schmecken als Kapernersatz, wächst im Schatten und in der Sonne - im Garten und auf dem Balkon ist sie ein guter Sichtschutz. 5 Eigenschaften machen die Kapuzinerkresse zur Wunderpflanze: 1. Verträgt Sonne und Schatten Sie ist genügsam, gedeiht an allen Standorten - allerdings: je mehr Sonne sie bekommt, umso mehr Blüten werden gebildet. Man braucht das Saatgut auch nicht jedes Jahr neu kaufen! Die Samen lassen sich sammeln und sollten dunkel und trocken aufbewahrt werden. Im kommenden Jahr kann man sie wieder aussäen! Im Garten sät sie sich auch von ganz allein aus. Allerdings blüht die Selbstaussaat später als die Samen, die man schon im März frostfrei auf der Fensterbank vorkultiviert. Tipp: Samen vorher ein paar Stunden in Wasser einweichen! Nach 2 bis 3 Wochen keimen sie. 2. Wächst im Garten und auf dem Balkon Es gibt viele Sorten in unterschiedlen Farben, viele auch die nicht ranken, sondern eher buschig wachen – allerdings sind die kompakten Sorten nicht so ausdauernd wie die Große Kapuzinerkresse. Als typische Bauerngartenpflanze, die viele Meter rankt ist Topaeolum majus ein guter Sichtschutz für Pergolen und Rankgerüste im Kübel und im Beet. 3. Liebling der Insekten Der Zipfel der Blüte sieht aus wie die Kapuze eines Mönchs, daher der Name! Hummeln wühlen sich richtig in sie hinein und Ohrwürmer nutzen sie als Versteck! 4. Sie ist komplett essbar Kapuzinerkresse schmeckt würzig scharf – alle Pflanzenteile sind essbar: Knospen, Blüten, Samen, Blätter! Die Knospen und Samen lassen sich wie Kapern einlegen. Und dann in der Küche als Kapernersatz verwenden. Samen ernten, säubern, salzen und 4-5 Tage im Schraubgläschen im Kühlschrank entwässern lassen. Gut abspülen! Gläschen heiß ausspülen und mit den Samen füllen! Sud zubereiten aus: Essig 5% Säure Pfefferkörnern Salz Lorbeerblättern oder Chili – je nach Geschmack! Ausprobieren ist die Devise! 15 Minuten köcheln und heiß in die Gläschen über die Samen gießen. Mindestens 4 Wochen im Kühlschrank durchziehen lassen. Aus den Blättern kann man Pesto machen. Die Blüten sind eine schöne Deko auf dem Salat! Die Samen lassen sich trocknen und wie Pfeffer in der Mühle mahlen und als Würzpulver nehmen. 5. Sie ist eine Heilpflanze 2013 war die Kapuzinerkresse die Heilpflanze des Jahres. Sie ist gegen Keime und Bakterien bei Erkältungskrankheiten und Harnwegsinfektionen wirksam. Deshalb gilt sie unter den Kräutern auch als natürliches Antibiotikum. Weitere Tipps für Garten, Balkon und Terrasse findet ihr bei Instagram: Horst_sein_Schrebergarten Horst hat im Sommer 2018 seinen Schrebergarten übernommen. Nach der Ausbildung zum Landschaftsgärtner in Baden-Württemberg verschlug es ihn zum Biologie-Studium an die Freie Universität Berlin. Immer an seiner Seite: Fritz der Affenpinscher. Frische Gartentipps hat er sonntags bei YouTube und in der RBB Gartenzeit für Euch!