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Zwangsstörungen: Psychoedukation

Gerade in der Anfangsphase einer Therapie können psychoedukative Elemente Vertrautheit schaffen, Besserungserwartungen stärken und das subjektive Störungsmodell der Betroffenen ergänzen. In dieser Szene wird der Patientin eine (Verdachts-)Diagnose mitgeteilt. Dabei werden Informationen über die Zwangsstörung vermittelt und die Behandelbarkeit in den Vordergrund gestellt, ohne bereits konkret zu werden, wie genau die Behandlung aussehen könnte. Alle Fragen der Patientin werden ausführlich beantwortet. Es handelt sich bei dieser Filmszene um einen Ausschnitt aus der DVD »Beltz Video-Learning: Zwangsstörungen« von Eva Kischkel und Rüdiger Spielberg. Auf zwei DVDs wird ein Handlungsleitfaden für die Kognitive Verhaltenstherapie von Zwangserkrankungen aufgezeigt. Schritt für Schritt wird die Therapie veranschaulicht und bewährte Techniken aus der Verhaltenstherapie (z.B. Exploration) dargestellt. Zusätzlich werden umfassende Informationen und Anregungen zu einzelnen Settings gegeben, die für die eigene Therapiestunde genutzt werden können. Aus dem Inhalt: Exploration • Mikroanalyse • Psychoedukation der Störung • Makroanalyse • Entwicklung therapeutischer Ziele • Verschiebung der Problemdefinition • Motivation • Psychoedukation: Störungsmodell • Psychoedukation: Expositionsrational • Entwicklung einer Übungshierarchie • Durchführung einer Exposition • Besprechung selbstgesteuerter Übungen • Bearbeitung aufrechterhaltender Faktoren • Rückfallvorbereitung • Typische schwierige Situationen bei der Behandlung der Zwangsstörung Weitere Infos und Bestellung: https://www.beltz.de/978-3-621-28603-9