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Talsperre Sosa und der Ort Sosa im Erzgebirge 3 года назад


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Talsperre Sosa und der Ort Sosa im Erzgebirge

Mit meiner Phantom 4 über der Talsperre Sosa. Die Talsperre Sosa ist eine Talsperre im Freistaat Sachsen. Sie dient der Trinkwasserversorgung des Westerzgebirges und dem Hochwasserschutz. Die Talsperre wurde 1949 bis 1952 im Höllengrund südlich von Sosa, seit 2011 Ortsteil der Stadt Eibenstock, im Erzgebirge erbaut und 1952 endgültig in Betrieb genommen. Die Staumauer ist eine gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Bruchsteinmauerwerk. Sie ist die letzte Staumauer dieses Typs, die in Deutschland errichtet wurde. Speziell für ihren Bau wurde ein von der Maxhütte Unterwellenborn hergestellter Mischbinder (Sosa-Binder) mit besonderen Eigenschaften bezüglich Festigkeit, Abbindezeit und Wärmeentwicklung eingesetzt. Das gestaute Gewässer ist die Kleine Bockau. Zusätzlich wird Wasser der Großen Bockau über den Hanggraben westlich des Auersberges ab Oberwildenthal über Wildenthal der Talsperre zugeführt. Daten zum Bauwerk Bauzeit: 1949–1952 Höhe über Talsohle: 49,10 m Höhe über Gründungssohle: 58,40 m Bauwerksvolumen: 101.000 m³ Kronenlänge: 200 m Kronenbreite: 4–4,5 m Krümmungsradius: 250 m Daten zum Stausee Wasseroberfläche 39,3 ha Speicherraum 5,94 Mio. m³ Gesamtstauraum: 6,33 Mio. m³ Einzugsgebiet 17,5 km² Bemessungshochwasser: 0,4 Millionen m³ SOSA Sosa liegt im Westerzgebirge. Nach der Naturraumkarte von Sachsen gehört es zur Mesogeochore „Bockauer Hochfläche“ und innerhalb dieser zur Mikrogeochore „Sosaer Zerschneidungs-Hang“.[2] Der Ort erstreckt sich zu beiden Seiten des Sosabaches in einer Höhe zwischen 550 und 817 m ü. NHN. Zu Sosa gehören auch die Häusergruppen Rote Grube und Riesenberger Häuser. Durch den Ort führt die Staatsstraße S 274 von Neustädtel nach Schwarzenberg. Die seit 1875 bestehende Anbindung an die Bahnstrecke Chemnitz–Aue–Adorf über den 3 km entfernten Bahnhof Blauenthal entfiel endgültig 1995. Nachbarorte Blauenthal Albernau Bockau Eibenstock Nachbargemeinden Jägerhaus Wildenthal Steinbach Erlabrunn Geschichte Name und Sprache Die Herkunft des Namens Sosa ist nicht eindeutig geklärt. Im Jahr 1413 wurde der Ort erstmals als zu der Saßa erwähnt. Weitere Bezeichnungen wie Sassaw (1456), Sasse (1474), Zoza (1529) oder Sassa (1550) lassen sich auf das mittelhochdeutsche Wort sāʒe zurückführen, was soviel bedeutet wie Niederlassung oder Wohnsitz. Andere Herleitungen beziehen sich auf Wörter slawischer Herkunft oder auch auf einen Zusammenhang mit zugewanderten Bergleuten aus dem Harz. In Sosa spricht man den deutschen Dialekt Erzgebirgisch, Unterdialekt Westerzgebirgisch, weshalb seine Einwohner zu ihrem Ort auch de Sose sagen. Quelle Wikipedia

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