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Klingenthal im Vogtland, der Aschberg und das tschechische Bublava (Schwaderbach) 2 года назад


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Klingenthal im Vogtland, der Aschberg und das tschechische Bublava (Schwaderbach)

Klingenthal liegt unmittelbar an der Grenze zu Tschechien, gegenüber von Kraslice (Graslitz), am Fuße des Aschbergs (936 m ü. NN). Die mit 10,5 km langgestreckte Stadt ist von Nadelwald (vorwiegend Fichten) umgeben. Klingenthal liegt im Südosten des sächsischen Teils des historischen Vogtlands, gehört aber bezüglich des Naturraums zum Westerzgebirge. Das Stadtgebiet liegt im Naturpark Erzgebirge/Vogtland. Durch Klingenthal fließen die Brunndöbra und die Zwota. Beide vereinigen sich an der deutsch-tschechischen Grenze zum Grenzfluss Zwotau, der in die Eger mündet. An der Zwota nahe der böhmischen Grenze wurde ab 1591 von Sebastian Köppel ein Hammerwerk errichtet, um die nahen Vorkommen an Eisenerz sowie die weitläufigen Wälder der Region zu nutzen. Am 1. Februar 1602 erfolgte dann auch die erste Erwähnung des Namens „Höllhammer“ im Kirchenbuch der Stadt Schöneck. Es lebten zu dieser Zeit dort Hammerschmiede, Bergleute und Köhler. Bergbau wurde vor allem im Bereich von Brunndöbra und im Tal des Dürrenbachs betrieben. 1628 brannte das Hammerwerk ab. Es wurde bis auf das Hammergut nicht wieder aufgebaut. Klingenthal lag bis 1856 im kursächsischen bzw. königlich-sächsischen Amt Voigtsberg. Ab 1856 war der Ort Verwaltungssitz des Gerichtsamts Klingenthal. Im Jahr 1875 kam der Ort zur Amtshauptmannschaft Auerbach. Das Stadtrecht erhielt Klingenthal am 1. Oktober 1919. Am 25. Juli 1952 wurde aus Teilen der früheren Kreise Auerbach und Oelsnitz der Kreis Klingenthal im Bezirk Chemnitz (1953 in Bezirk Karl-Marx-Stadt umbenannt) gebildet, der 1990 als sächsischer Landkreis Klingenthal fortgeführt wurde. Seit 1996 gehört Klingenthal zum Vogtlandkreis, dessen Verwaltungssitz Plauen ist. Im Unterschied zum elsässischen Klingenthal lautete der offizielle Name der Stadt bis zum 31. Januar 2007 Klingenthal/Sa. Mit Beschluss 377 (veröffentlicht im Amtsblatt der Stadt vom 9. Februar 2007) wurde der Zusatz Sa. gestrichen, die Stadt heißt nach diesem Beschluss seither nur noch Klingenthal. Seit 2019 hat sie den Status einer Großen Kreisstadt. Die Eigenarten der Gebirgslandschaft haben den Wintersport seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Klingenthal heimisch werden lassen. Die Leistungen der Klingenthaler Skisportler haben den Ort und das Niveau des nordischen Skisportes international mitbestimmt. Nach der Jahrtausendwende wurde mehrfach der Skisprung-Weltcup in Klingenthal ausgetragen. Der Aschberg Der Aschberg (tschechisch Kamenáč) ist ein 936 m n.m. hoher Berg im Erzgebirge im sächsisch-tschechischen Grenzgebiet bei Klingenthal (Ortsteil Sachsenberg-Georgenthal) im Vogtland, dessen Gipfel in Tschechien liegt. Die Grenze ist in einer Höhe von 917 m. Bublava (deutsch Schwaderbach) ist eine Gemeinde im Karlovarský kraj (Karlsbader Region) in Tschechien. Geographische Lage Der Ort liegt im westlichen Erzgebirge, im böhmischen Vogtland nahe der sächsischen Grenze im Okres Sokolov (Bezirk Falkenau). Im Norden erhebt sich der 936 m hohe Kamenáč (Aschberg), dessen höchste Stelle auf dem Gebiet der Gemeinde liegt. Im Süden liegt der Olověný vrch (Bleiberg), 802 m, mit Aussichtsturm und Bergbaude. Durch den Ort fließt der Bublavský potok (Schwaderbach), der dem Ort seinen Namen gab. Die urkundliche Ersterwähnung des als Köhlersiedlung gegründeten Ortes datiert auf das Jahr 1601. Später bildete der Bergbau die wirtschaftliche Grundlage für die Einwohner des Ortes. Nach dessen Niedergang hielt die Baumwollspinnerei mit zahlreichen Hauswebern Einzug in Schwaderbach. Ein Wirtschaftsaufschwung nach 1870 ließ die Zahl der Einwohner ansteigen. Viele von ihnen fanden Beschäftigung in der Herstellung von Musikinstrumenten in Graslitz oder auch im benachbarten Klingenthal. Mit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelte sich der Fremdenverkehr. Vor allem der Wintersport lockte zahlreiche Besucher an. Der bis dahin kirchlich zu Graslitz gehörende Ort erhielt 1883 eine neue Kirche, wurde allerdings erst 1908 von Graslitz ausgepfarrt. Nach dem Münchner Abkommen wurde der Ort dem Deutschen Reich zugeschlagen und gehörte bis 1945 zum Landkreis Graslitz. Quelle: Wikipedia

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