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Opfer unter deutscher Besatzungsherrschaft in der Ukraine 1 год назад


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Opfer unter deutscher Besatzungsherrschaft in der Ukraine

"Geschichte im Konflikt. Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg im östlichen Europa" - Eine internationale Veranstaltungsreihe des Museums Berlin-Karlshorst 3. Vortragsabend zum Thema: "Opfer unter deutscher Besatzungsherrschaft in der Ukraine" am 4. Juli 2023 Keynote: Tetiana Pastushenko (Akademie der Wissenschaften Kyjiw, Universität Heidelberg) Podium: Janna Keberlein (Universität Düsseldorf) In der internationalen Veranstaltungsreihe "Geschichte im Konflikt" betrachtete das Museum speziell das Staatsgebiet der heutigen Ukraine. Es wurde während des Zweiten Weltkrieges zeitweilig vollständig von deutschen und verbündeten Truppen besetzt und war eines der zentralen Schauplätze deutscher Massenverbrechen. Viele der Opfergruppen sind bis heute kaum im öffentlichen Bewusstsein. In der Veranstaltung werden unter anderem Zwangsarbeiter:innen, Kriegsgefangene und psychiatrische Patienten als Oper deutscher Massenverbrechen ins Zentrum gestellt. Informationen zur Veranstaltungsreihe: Geschichte als politisches Instrument spielte bereits vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine eine Rolle. Kontroversen um die Deutung von Geschichte sind Teil moderner Gesellschaften. Im östlichen Europa werden sie in den Jahrzehnten nach dem Zerfall der Sowjetunion besonders scharf ausgetragen. Zu lange hatten die Vorgaben des Moskauer Zentrums eine Vorherrschaft beansprucht. Alle Staaten, die seit dem Ende der 1980er ihre Unabhängigkeit behaupteten bzw. sich von der russischen Dominanz lösten, grenzen sich heute in unterschiedlicher Form und Schärfe von den sowjetischen Narrativen ab. Nicht selten sind dabei Geschichtspolitik und Erinnerungskulturen Bühne bei der Austragung gesellschaftlicher Konflikte. Das Museum Berlin-Karlshorst geht in der Reihe „Geschichte im Konflikt“ einigen Facetten dieser Debatten und Kontroversen nach. Titelbild: Demontage des Denkmals für die sowjetischen Soldaten der Roten Armee in Vilnius, 8. Dezember 2022, Foto: dpa picture alliance

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