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Mit dem Camper durch Serbien und Nordmazedonien nach Griechenland 1 год назад


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Mit dem Camper durch Serbien und Nordmazedonien nach Griechenland

Ein Jahr unterwegs im Van /Teil 14 ********************************************************************************* 0:00 Intro 0:30 Serbien 1:20 Nordmazedonien 3:12 Griechenland 3:36 Variko Beach 4:20 Olymp 5:35 Meteora ********************************************************************************* Nach fast zwei Stunden des Ausharrens am Grenzübergang erreichen wir Serbien. Hier werden wir vom malerischen Dorf Panonija angelockt, jedoch bleibt uns der Reiz und Charme des Dorfes verborgen und wir fahren weiter. Nach eienm Stopp am Kloster in Senje fahren wir in die südlichen Berge zum Kloster in Starac. Wir teilen unser Essen mit den dort lebenden Hunden und fahren über die Grenze nach Nordmazedonien. Im Norden von Nordmazedonien besuchen wir das megalithische Obeservatorium von Kokino. Diese „Sternwarte“ wurde vor etwa 3800 Jahren in Stein gehauen, die höchste Markierung befindet sich auf dem Berg Tatičev. Mit deren Hilfe ließen sich die extremen Positionen von Sonne und Mond im Jahresverlauf beobachten, sowie der Zeitpunkt der Sommersonnenwende bestimmen. Vorbei am See Mladost fahren wir zur Ausgrabungsstätte Stobi. Stobi war der Hauptort der antiken Landschaft Paionien und kam zusammen mit Makedonien im 2. Jahrhundert v. Chr. unter die Herrschaft der Römer. Die Ruinen von Stobi sind heute die bedeutendsten antiken Überreste auf dem Gebiet von Nordmazedonien. Nach einem letzten kleinen Einkauf in Gevgelija erreichen wir endlich Griechenland, wo wir erstmal den Strand bei Litochoro ansteuern. Wir finden einen herrlichen Stellplatz und verbringen einen sonnigen Tag am Mittelmeer mit Blick auf den Olymp, dem höchsten Gebirge von Griechenland. Dieses ist auch unser nächstes Ziel. Der höchste Gipfel im Olymp- Massiv ist 2918m. Wir klettern auf den über 2800m hohen Agios Antonios und können endlich mal die Aussicht genießen. Weiter westlich erreichen wir die auf hohen Sandsteinfelsen gebauten Metéora-Klöster. Die ersten nachgewiesenen Einsiedeleien gibt es in Metéora seit dem 11. Jahrhundert und im Laufe der nächsten Jahrhunderte wurden weitere Klöster errichtet. Insgesamt befinden sich dort 24 einzelne Klöster, von denen sechs noch bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen. Von Touristenmassen verschont, konnten wir die Gegend und die Klöster in Ruhe besichtigen. Nun geht es für uns weiter über den Mparos Pass zur Westküste von Griechenland. Aber dazu mehr im nächsten Teil. ********************************************************************************* Music by Audionautix.com

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