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Gustaf Gründgens - Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da (1938) 3 года назад


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Gustaf Gründgens - Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da (1938)

Gustaf Gründgens ( 22 December 1899 – 7 October 1963), born Gustav Heinrich Arnold Gründgens, was one of Germany's most famous and influential actors of the 20th century, and artistic director of theatres in Berlin, Düsseldorf, and Hamburg. His career continued unimpeded through the years of the Nazi regime; the extent to which this can be considered as deliberate collaboration with the Nazis is hotly disputed. His best known roles were that of Mephistopheles in Goethe's Faust in 1960, and as "Der Schränker" (The Safecracker) who is the chief judge of the kangaroo court presiding over Hans Beckert (Peter Lorre) in Fritz Lang's M. Born in Düsseldorf, Gründgens attended the drama school of the Düsseldorfer Schauspielhaus after World War I and started his career at smaller theaters in Halberstadt, Kiel, and Berlin. In 1923, he joined the Kammerspiele in Hamburg, where he also appeared as a director for the first time, collaborating with the author Klaus Mann, the son of Thomas Mann, and his sister Erika. Gründgens, who meanwhile had changed his first name to Gustaf, married Erika Mann in 1926; they divorced three years later. In 1928, he moved back to Berlin to join the renowned ensemble of the Deutsches Theater under the director Max Reinhardt. Apart from spoken theatre, Gründgens also worked with Otto Klemperer at the Kroll Opera, as a cabaret artist and as a screen actor, most notably in Fritz Lang's 1931 film M, which significantly increased his popularity. From 1932 he was a member of the Prussian State Theatre ensemble, in which he first stood out as Mephistopheles. Gründgens' career continued after the Nazi party came to power: in 1934 he became the Intendant, or artistic director, of the Prussian State Theatre and was later appointed a member of the Prussian state council by the Prussian Minister-President Hermann Göring. He also became a member of the Presidential Council of the Reichstheaterkammer (Theatre Chamber of the Reich), which was an institution of the Reichskulturkammer (Reich Chamber of Culture). In 1941, Gründgens starred (against his will and unpaid) in the propaganda film Ohm Krüger and also in Friedemann Bach, a film he also produced. After Goebbels's total war speech on 18 February 1943, Gründgens volunteered for the Wehrmacht but was again recalled by Göring, who had his name added to the Gottbegnadeten list (Important Artist Exempt List). # Gustaf Gründgens (* 22. Dezember 1899 in Düsseldorf als Gustav Heinrich Arnold Gründgens; † 7. Oktober 1963 in Manila) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant. Gründgens war Sohn von Arnold Hubert und Emmi Gründgens; Marita Gründgens war seine jüngere Schwester. Seine Schulzeit verbrachte er auf der Oberrealschule am Fürstenwall in Düsseldorf, dem Gymnasium Oberkassel (heute: Comenius-Gymnasium) und dem Gymnasium zu Mayen (heute: Megina-Gymnasium Mayen), das er zu Ostern 1917 mit der Versetzung in die Obersekunda verließ. Nach einer dreimonatigen kaufmännischen Lehre in Düsseldorf wurde er im Herbst 1917 zum Militär einberufen. Er übte jedoch keinen Frontdienst mit der Waffe aus, sondern wurde unter vorgetäuschter Bühnenerfahrung an das Fronttheater Saarlouis versetzt, dessen Leiter er 1918 wurde und das auch nach dem Krieg in Thale weiter existierte. Eine Ausbildung erhielt er 1919/20 bei Louise Dumont und Gustav Lindemann auf der Hochschule für Bühnenkunst des Schauspielhauses Düsseldorf. Seine Lehrer waren Paul Henckels, Peter Esser und Elsa Dalands. Nach einer dreimonatigen kaufmännischen Lehre in Düsseldorf wurde er im Herbst 1917 zum Militär einberufen.[3] Er übte jedoch keinen Frontdienst mit der Waffe aus, sondern wurde unter vorgetäuschter Bühnenerfahrung an das Fronttheater Saarlouis versetzt, dessen Leiter er 1918 wurde und das auch nach dem Krieg in Thale[4] weiter existierte. Eine Ausbildung erhielt er 1919/20 bei Louise Dumont und Gustav Lindemann auf der Hochschule für Bühnenkunst des Schauspielhauses Düsseldorf. Seine Lehrer waren Paul Henckels, Peter Esser und Elsa Dalands. Am Beginn von Gründgens’ Karriere standen kurze Engagements an den Städtischen Bühnen Halberstadt (Spielzeit 1920/21), am Vereinigten Städtischen Theater Kiel (Spielzeit 1921/22), am Berliner Theater in der Kommandantenstraße (Spielzeit 1922/23) und am Kurtheater Eckernförde (Sommerspielzeit 1923), wo er 1923 als Regisseur debütierte.[7] 1923 ging er zu Erich Ziegel an die Hamburger Kammerspiele. In dieser Zeit erweiterte er sein Repertoire an klassischen und zeitgenössischen Stücken und inszenierte u. a. Anja und Esther von Klaus Mann. Klaus Mann und dessen Schwester Erika spielten zusammen mit Gründgens und Pamela Wedekind die Hauptrollen. 1927 folgte Klaus Manns Revue zu Vieren mit denselben Hauptdarstellern. Gründgens und Erika Mann heirateten 1926. Die Ehe wurde 1929 geschieden. 1928 ging Gründgens zu Max Reinhardt ans Deutsche Theater in Berlin, wo er auch selbst Regie führte. Ab 1929 führte er äußerst erfolgreich Opernregie.

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