Скачать с ютуб Olöf Arnalds im Gespräch в хорошем качестве

Olöf Arnalds im Gespräch

ÓLÖF ARNALDS: Eine der schönsten Stimmen Islands Navigating melody, melancholy and joy like Joanna Newsom's little sister. -- The Independent Ethereal, sonic heaven -- Sunday Times Gentle, vocally pure and warmly whimsical, Arnalds creates beguilingly pretty folk lullabies -- Daily Telegraph A rare and charming talent -- The Times Sudden Elevation ist Ólöf Arnald's drittes Album und wurde wieder in ihrer Heimat Island aufgenommen. Zum ersten Mal komplett auf Englisch fängt dieses Album Arnalds seltenes und einzigartiges Talent als Songschrei­berin ein. Angefangen beim frisch-fröhlichen rhythmischen Opener „German Field" bis zum Schlusstrack „Perfect" -- Sudden Elevation verbreitet diese spezielle herzergreifende Stimmung, die man nur als magisch, entrückt oder als „wie von einer anderen Welt" bezeichnen kann. Wenn man sich darauf einlässt, nehmen einen die komplexen Harmonien und sanften, feinen Arrangements schnell gefangen. Ólöf Arnalds hat Sudden Elevation wieder mit ihrem langjährigen Produzenten Skúli Sverrisson im Spätherbst 2011 in einer Hütte in Hvalfjörður (wörtlich ,Wal-Fjord') in West-Island aufgenommen. Im Unterschied zu den Vorgängeralben konnten sie diesmal ohne Unterbrechungen arbeiten und das Album von Anfang bis Ende in einem Rutsch aufnehmen. Vielleicht ist es deshalb ein so rundes Album geworden? „Als wir mit den Aufnahmen beganne, hatte ich das Album bereits als ein konzeptionelles Ganzes im Kopf, auch mit einer speziellen Song­reihenfolge," erklärt Ólöf. „Ich habe verschiedene Entwürfe dazu aufgezeichnet, wie das Album als ganzes Werk klingen und sich anfühlen sollte. Ich wollte das unbedingt machen, schließlich habe ich zum ersten Mal in meinem Leben die Gelegenheit erhalten, so kontinuierlich an einer Plattenaufnahme zu arbeiten." Zwar ist die Multiintrumentalistin Ólöf an der Geige ausgebildet worden und hat sich Viola, Gitarre und Charango selbst beigebracht, aber ihr auffälligstes Talent ist die einnehmende Stimme, die klar und scheinbar unschuldig und erfahren zugleich rüberkommt. Björk hat Ólöfs beeindruckende Gesangsstimme als „irgendwie zwischen einem Kind und einer alten Frau" beschrieben. Das Album Innundir skinni von 2010 und die 2011er Ólö Sings covers EP wurden von der Kritik mehr als nur wohlwollend beachtet: Mojo besprach das Album in der Rising Kategorie, während Q Ólöf Arnalds zu den Most Exciting People In Music zählte. Größere Features gab es in Dazed & Confused, The Guardian, Stool Pigeon und Clash. Ende 2011 wurde Innundir skinni in Uncut zu den 50 Best Albums Of 2010 gezählt. Das Album kam außer­dem in die Endrunde des prestigeträchtigen Nordic Music Prize.