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Unsere Heimat - Schlacht um Wien

(Verse 1) Im Jahre fünfzehn neunundzwanzig, vor den Toren Wiens, Suleiman mit seinem Heere, doch die Stadt blieb kühn. Die Mauern stark, die Herzen mutig, standhaft Tag und Nacht, die Wiener und die deutschen Fürsten, hielten tapfer Wacht. (Refrain) Wien, oh Wien, du starke Stadt, in dunkler Stunde stark erwacht, Europa hielt zusammen, Hand in Hand, gegen die Bedrohung, gegen fremdes Land. (Verse 2) Jahr um Jahr vergingen leise, bis zum Sommer sechzehn achtzig drei, Kara Mustafa vor den Toren, doch die Stadt blieb frei. Wiener Mut und polnische Reiter,   Sobieski zog heran,   Schlacht am Kahlenberg entschieden,   und die Freiheit zog ins Land. (Refrain) Wien, oh Wien, du starke Stadt, in dunkler Stunde stark erwacht, Europa hielt zusammen, Hand in Hand, gegen die Bedrohung, gegen fremdes Land. (Bridge) In Zeiten dunkler Nächte, stand Europa wie ein Mann, gegen Sturm und gegen Feinde, jeder half, wo er nur kann. (Final Refrain) Wien, oh Wien, du starke Stadt, in dunkler Stunde stark erwacht, Europa hielt zusammen, Hand in Hand, gegen die Bedrohung, gegen fremdes Land. Wien, oh Wien, du freie Stadt, für immer standhaft, stark erwacht, Europa hielt zusammen, stolz und frei, gegen jede Bedrohung, in Einigkeit dabei. (Outro) Österreicher, hört die Lieder, aus vergangener Zeit, euer Mut und eure Stärke, leuchten weit und breit. Wir sind ein Volk, ein Reich, in Einigkeit, zusammen stark und frei, Wir stehen zusammen, für alle Zeit, bis in die Ewigkeit. (Refrain) Wien, oh Wien, du starke Stadt, in dunkler Stunde stark erwacht, Europa hielt zusammen, Hand in Hand, gegen die Bedrohung, gegen fremdes Land. Wien, oh Wien, du freie Stadt, für immer standhaft, stark erwacht, Europa hielt zusammen, stolz und frei, gegen jede Bedrohung, in Einigkeit dabei. (Schluss) Wir sind ein Volk, ein Reich, in Einigkeit, zusammen stark und frei, Wir stehen zusammen, für alle Zeit, bis in die Ewigkeit.