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Kalliope Blechplatten Spieluhr Typ 62G mit 10 Glockenwerk im Nussbaum Prunkgehäuse 2 года назад


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Kalliope Blechplatten Spieluhr Typ 62G mit 10 Glockenwerk im Nussbaum Prunkgehäuse

Kalliope Blechplatten Spieluhr Typ 62G mit 10 Glockenwerk im Nussbaum Prunkgehäuse KALLIOPE 1895-1919 41 original Blechplatten Titel gespielt auf der Kalliope Spieluhr 62G um 1900. Das Gehäuse aus feinstem Nussbaum Prunkgehäuse mit 33,5cm Plattendurchmesser und 10 fach Glockenwerk, selbstspielend mit 61 Stahlzungen. Kurbel Aufzug, Größe 47x45x24 cm. Brutto Gewicht ca. 25kg. Ähnliche Lochplattenspieler Geräte sind zb. Polyphon , Symphonion, Komet, Lochmann , Regina, Organetten,Adler, Fortuna, Sitmmkamm Musikwerke mit Tonkamm und Schwingzungen die von Anreißrädern an den Nocken der Blechplatten zum schwingen gebracht werden. Ebenso wie bei der Walzen-Spieldose mußten die Schwingungen der Stahlzinken der Spieldose kurz nach der Betätigung durch das Anreißrad gedämpft werden. Eine noch schwingender Stahlzinken würde sonst in diesem schwingenden Zustand bei erneutem Anreißen ein klirrendes und kratzendes Geräusch verursachen. Hochkomplexe Dämpfer übernehmen die Arbeit. Diese müssen heute natürlich perfekt wieder neu justiert werden um dieses Quitschen und Kratzen zu vermeiden. Der Stimmenkamm (auch Tonkamm, Kammzungen) ist der einzige speziell für mechanische Instrumente konstruierte Klangkörper. Aus einer Stahlplatte herausgeschnittene schwingende Zungen unterschiedlicher Länge und Masse werden durch Anreißen zum Klingen gebracht. Fand dieser Kamm bereits seit 1820 in Schweizer Walzenspieldosen vielfache Anwendung, so wurde er in Leipzig erstmals mit runden Lochplatten kombiniert. Mit ihr werden drehbare Zahnräder (Sternenrädchen) in Bewegung gesetzt, die wiederum die Kammzungen anreißen und zum Klingen bringen. Für die Lochplatten, die es in Durchmesser zwischen 11 und 85 cm gab, sollte sich Stahl am besten bewähren. Diese Art von mechanischen Spielwerken wurde in Leipzig durch Paul Lochmann (→SYMPHONION) erfunden und hatte hier ihren maßgeblichen Produktions-Standort. Mit der Bahn brechenden Erfindung des Sternenrädchens (Patent nur in Großbritannien Nr. 11261 vom 22.9.1885) gelang Paul Lochmann die zweckmäßige Verbindung von Lochplatte und Stimmenkamm. Mit seiner Fabrik Lochmannscher Musikwerke hatte er sodann ein Unternehmen gegründet, das schon 1893 mit 600 Arbeitern massenhaft Automaten der Marke „Symphonion“ produzierte. In Leipzig wurden außerdem Stimmenkamm-Musikwerke mit Faltkarton für eine weitaus längere Spieldauer gefertigt.

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