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TRIGEMA & E3/DC: Erfolg mit "Made in Germany" - Wie geht das?

Trigema hat sich dem weltweiten Trend der Textilindustrie in das Ausland widersetzt und fertigt nach wie vor alles „Made in Germany“. Wie geht das? Liegt es an der guten Qualität? Liegt es am Management? Wollen die Kunden „Made in Germany“? Vor allem scheint es einen festen Willen von Wolfgang Grupp. Wie kann man einen solchen Willen beschreiben? Was brauchte er, um sein Unternehmen erfolgreich zu halten? Der Wunsch nach Autarkie, Freiheit, Nachhaltigkeit und Beständigkeit? Außerdem beschritt Trigema mit „Cradle-to-Cradle“ den Weg zu nachhaltigen Produkten. Fördert oder behindert Nachhaltigkeit das Geschäft? Auch E3/DC fertigt alle seine Produkte „Made in Germany“ und trotzt asiatischer Konkurrenz. Hier gibt es ebenso einen Willen an dem Produktionsstandort festzuhalten. Corona und der Ukraine-Krieg haben die Diskussion verstärkt, dass wir inzwischen viel zu abhängig von Zulieferung ausländischer Produkte sind und wir wieder mehr bei uns fertigen müssen. Wie denkt Wolfgang Grupp darüber? Gäste: Wolfgang Grupp, Geschäftsführer TRIGEMA Dr. Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer E3/DC by HagerEnergy GmbH AUTARK – Das E3/DC-Magazin, Sendung 300. Besuchen Sie uns auch auf unseren sozialen Netzwerken: Facebook:   / e3dc.stromspeicher   XING: https://xing.com/companies/e3%2Fdcgmbh LinkedIn:   / e3dc   So erreichen Sie uns: E3/DC Karlstraße 5 D-49074 Osnabrück Telefon +49 (0) 541 760268-0 Fax +49 (0) 541 760268-199 [email protected] https://www.e3dc.com