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Wartenberg

Die 3 Ruinen auf dem Wartenberg ! Berg Der Wartenberg ist eine Erhebung südöstlich der Gemeinde, ist Teil des Tafeljuras und ein Ausläufer des Gempenplateaus. Sein höchster Punkt liegt auf 479 m Höhe und überragt das Dorf um gut 200 Meter. Die Höhe und Gestaltung des Wartenberges eignete sich vorzüglich zu repräsentativen und wehrtechnischen Zwecken, und man entdeckte auf der höchsten Stelle eine bronzezeitliche Anlage, welche als Refugium benutzt worden war. So fand man Pfeilspitzen, eine Lanze, Messer und Sichel, verschiedenen Zierrat, Tausende von Schleudersteinen sowie verschiedene Steingeräte. Von der Anlage selber wurde infolge des Baus der nachfolgenden Burgen keine Überreste gefunden. Die drei Burgruinen des Wartenberges Alle drei Burgen wurden während der burgenromantischen Phase in den 30er bis 50er Jahre des 20. Jahrhunderts 'ausgeräumt' (Verlust vieler archäologischer Befunde) und 'wiederhergestellt' (Verlust und Verfälschung historischer Bausubstanz). Dies soll hier aber nicht beklagt werden, führte doch die Burgenromantik immerhin zu einem breiten Interesse der Bevölkerung am Mittelalter. Auch die im Zweiten Weltkrieg erstellten Festungsanlagen störten die historische Bausubstanz. Bis zum Ende des 13. Jahrhunderts waren die drei Burgen eine Einheit. Als erster geschichtlich fassbarer Besitzer der drei Wartenberg-Burgen sowie des Dorfes Muttenz erscheint das Domstift Strassburg. Wie die Strassburger in den Besitz dieser Ländereien gelangten, ist nicht mehr zu eruieren. Vermutlich wurden die drei Burgen bereits im 11. Jahrhundert von den Strassburger Erzbischöfen an die Grafen von Homberg als Lehen weitergegeben. Die Burgen wurden nicht nur von den Hombergern bzw. nach 1250 von deren Nachfolgern aus dem Hause Frohburg, den Neu-Hombergern bewohnt, sondern auch von deren Dienstleuten, den Marschalk von Frohburg, die sich nach 1250 auch Marschalk von Wartenberg nannten.[1]

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