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Wie ein Deutscher mit Fidschi zur Fußball-WM will | sportstudio

Rugby als Sportart Nr. 1 und eine Fläche so groß wie Sachsen – das sind die Fidschi-Inseln. Der Deutsche Timo Jankowski hat es sich als Technischer Direktor zur Aufgabe gemacht, den Inselstaat zu seiner ersten Fußball-WM zu führen. Am liebsten schon 2026 oder 2030. 16.000 Kilometer entfernt von der Heimat hat Jankowski ein Projekt angenommen, das es in sich hat: Nachwuchsförderung, Amateurfußball, Futsal, Beach-Fußball und noch viele weitere Aufgaben gehören zu seinem Bereich. Vor seiner Ankunft gab es kein Jugendförderung, er geht in Schulen, um potentielle Talente zu sichten. Mit Hilfe der Regierung will Jankowski Fußball sogar als Schulfach einführen. Work-Life-Balance mit Mango essen nach dem Training. Das reizt den Deutschen so an seiner Aufgabe, die er seit zwei Jahre inne hat. Dem Traum einer Medaille bei Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris 2024 eifern viele Sportler*innen nach. In dieser Dokumentation begleiten wir die deutschen Zehnkampf-Stars Niklas Kaul und Leo Neugebauer: https://kurz.zdf.de/Zq7x/ Abonniere hier unseren Kanal für mehr Sport-Dokus: http://kurz.zdf.de/sportabo/ sportstudio bei Instagram   / sportstudio   sportstudio bei TikTok   / sportstudio.de   sportstudio bei Twitter   / sportstudio   #fußball #fußballwm #fidschi