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Es wäre heute nicht wie es ist, wäre es damals nicht gewesen wie es war! Von der Tramparade zur Traumparade Am 21. Mai hat der Verein Tram-Museum Zürich sein 50jähriges Jubiläum mit einer einzigartigen Tra(u)mparade gefeiert. An diesem einmaligen Tram-Korso präsentierten sich Strassenfahrzeuge aller Generationen aus 135 Jahren Zürcher Tramgeschichte. Alle waren sich einig, Fahrgäste, Fahrpersonal und Zuschauer, heute fühlen sich alle in die gute alte Zeit zurückversetzt, als alles noch anders war. An der Spitze der Parade fuhr ein Tram mit nur gerade einem einzigen PS. Bei herrlichem Wetter wurde die Geschichte der Zürcher Strassenbahn im wahrsten Sinne des Wortes erfahrbar, aber nur für Passagiere in historischen Kostümen. Der Tramkorso spielte sich auf einer Parcourstrecke von 3,5 Kilometer ab, und da war nicht nur psychische, sondern vor allem auch physische Kondition gefragt. Irgendwie haben wir versucht, auf der ganzen Strecke präsent zu sein, um ein Gesamtbild dieser historischen Parade im bewegten Bild einzufangen. Dabei kam auch noch Unterstützung von ganz unerwarteter Seite: Das Rösslitram war nicht farbenblind, und hat ab und zu vor der Ampel einen kurzen Halt eingeschaltet, obwohl die Strecke für den Tram- und Strassenverkehr gesperrt war. Und so konnten wir immer wieder unseren Rückstand wettmachen. Es war nicht gerade wie am traditionellen Silvesterlauf, aber immerhin einige Kilometer haben wir an diesem Morgen im Jokermodus zurückgelegt, immer mit einem Fokus auf den Korso. Irgendwann haben wir uns im Getümmel verloren und der Wahrscheinlichkeitsrechnung gemäss sind wir dem Rösslitram an verschiedenen Aufnahmeorten begegnet. Die hohe Herzfrequenz war mittlerweile ausschliesslich auf die physische Anstrengung zurückzuführen. Es gab aber auch noch andere freundliche Helfer, die uns mit Bilder versorgt haben, damit das Puzzle letztendlich aufging, Marlène, Herbert & Gian Andrin Cadosch