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WIL: (CH - SG) Geläute der Stadtkirche St. Nikolaus 5 лет назад


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WIL: (CH - SG) Geläute der Stadtkirche St. Nikolaus

Es erklingt das siebenstimme Geläut der Stadtkirche St. Nikolaus in der Altstadt von Will gelegen, Kanton St. Gallen. Stimmung: G° B° c' d' es' f' g' (Dachreiterglocken: gis'' h'') Giesser: H. Rüetschi AG, Aarau Gussjahr: 1939 Eines der prächtigsten und grössten Geläute der Ostschweiz erklingt aus dem Turm der katholischen Stadtkirche St. Nikolaus in Wil. Das volle Geläut ist den höchsten Feiertagen vorbehalten und erklingt deshalb nur wenige Male im Jahr. Erstmals wurde dieses Geläute im Jahre 1933 gegossen. Es war das Schwestergeläut zur reformierten Pauluskirche in Zürich-Unterstrass. Innerhalb kurzer Zeit sprangen in Wil die Glocken. Rüetschi entschloss sich, alle Glocken nochmals neu zu giessen. Dies geschah im Jahre 1939. Die Stadtkirche in Wil hat seither eines der klangvollsten Rüetschi-Geläute die es überhaupt gibt. Seit der Gründung der Stadt gab es auch innerhalb der Stadtmauern ein Gotteshaus. Nach dem Brand von 1312 wurde eine Kirche zu Ehren des Heiligen Nikolaus erbaut. In mehreren Bauphasen bis Mitte des 16. Jahrhunderts entstand die heute noch bestehende Stadtkirche. Aus der Zeit um 1480 stammt auch die monumentale Darstellung des Hl. Christophorus im nördlichen Seitenschiff. Nach verschiedenen Renovationen wurde die Kirche 1932/33 um ein Joch verlängert. Der Turm wurde als Wehrturm der ursprünglichen Stadtbefestigung gemäss alten Zeichnungen und Überlieferungen nachgebaut. Die grosse sorgfältige Renovation von 1981-83 vermochte älteste Zeugnisse von Architektur und Kunst mit neuen Elementen aus der Liturgiereform in bester Harmonie zusammenzubringen. In St. Nikolaus befindet sich auch ein Teil des berühmten Kirchenschatzes aus der Blütezeit des Klosters St. Gallen und der Pfarrei, aber auch aus Stiftungen des Bürgerrates oder einzelner Bürger der Stadt. Die romanische Madonna aus dem 12. Jahrhundert und das barocke silbergetriebene Reliquiar des Katakombenheiligen Pankratius gehören zu den kostbaren religiösen Kunstwerken. Herzlicher Dank geht an alle Beteiligten!

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