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Drei Jahre lang hat ein Team um den Fendt-Konstrukteur Robert Honzek in Marktoberdorf und Tschechien gedacht, geplant und geschraubt, 2007 wird er erstmals öffentlich gezeigt: Mit dem Trisix Vario, einem „intelligenten Technologieträger" aus Europa, will Fendt in die Königsklasse des Traktorenbaus - die Welt der Knicklenker und Raupen. [UPDATE] Eins vorweg, geschafft hat er es nicht wirklich (siehe Fragenkatalog weiter unten). Zugehöriger Archiv-Beitrag aus profi 12/2007: https://www.profi.de/archiv/Konzeptbe... Transkript: Der sechsrädrige Trisix von Fendt ist als Protoyp mit zwei lenkbaren Achsen und zwei stufenlosen Getrieben ausgestattet. Der Motor von MAN leistet 368 kW oder 500 PS. Gelenkt werden die vordere und hintere Achse, die mittlere Achse ist starr. Damit kommt das Konzept-Fahrzeug trotz seiner 7 Meter 60 Länge auf einen vertretbaren Wendekreis. Weil der Motor bereits der Abgasstufe 4 entspricht, braucht er viel Luft – darum das riesige Frontgitter. Die Vorderachse wird hydromechanisch gelenkt, die Hinterachse hydrostatisch. Hier fahren wir nur mit gelenkter Vorderachse. Denn oberhalb von 30 km/h wird die Hinterachse automatisch starr gestellt. Das Fahrzeug lenkt deutlich schwerfälliger. Mit 19 Tonnen Leergewicht und bis zu 29 Tonnen Zulässigem Gesamtgewicht bietet der Trisix je nach Endgeschwindigkeit bis zu 10 Tonnen Nutzlast. Bei maximal "65 km/h" sind es allerdings „nur“ noch 5 Tonnen Zuladung. Vorn und hinten finden sich Kameras – hier in der „Kimme“ auf der Haube – um die Übersicht für den Fahrer zu verbessern. Die Bilder werden auf zwei eigenen Monitoren in der Kabine angezeigt. Der Trisix hat ein neuartiges Federungskonzept, die sechs Halbachsen sind gefedert aufgehängt. So sind 80 km/h und ein Hangausgleich sowie eine Wankstabilisierung möglich. Agco-Fendt hat den Trisix Vario im November 2007 erstmals auf der Agritechnica gezeigt, im Jahr 2008 wurde die Maschine in der Praxis eingesetzt. 2009 soll entschieden werden, wie es mit diesem Konzept bei Fendt weitergeht. Aufgrund stetig wiederkehrender Fragen zu dieser Maschine haben wir hier ein kleines Frage- und Antwortspiel hinterlegt die Kommentare werden zeitnah deaktiviert: Frage: 80 km/h???? Antwort: Der Trisix schafft keine 80 km/h. Es handelt sich um einen Versprecher und leider können Videos auf YouTube im Nachhinein nicht verändert werden. Mit seinen 65 km/h dürfte er aber immerhin auf die Autobahn! Frage: Warum fährt der die Hälfte des Videos nur im Kreis? Warum ist er nicht in "richtiger Aktion"? Antwort: Wir von profi durften damals exklusiv im Forschungszentrum von Fendt kurz vor der 1. Vorstellung den Trisix Probefahren. Da wir den blickdichten Bereich nicht verlassen durften haben wir das Runden drehen wörtlich genommen;-) Frage: Kommt der Trisix bald in Serie, kann man ihn kaufen und wie teuer ist er? Antwort: Derzeit hat die Weiterentwicklung des Trisix für Fendt eine geringe Priorität, denn der Hauptfokus lag/liegt auf der Umstellung aktueller Schlepper auf verschärften Abgasstufen. Viele technische Details sind aber in spätere der Entwicklungen wie dem 1050 Vario von Fendt eingeflossen. Ergo: Es gibt keine Preis, die Maschine ist nicht käuflich. Frage: Was ist aus aus dem Trisix geworden? Antwort: Die Kollegen der Stark haben herausgefunden, dass dieser eine (und einzige) Trisix "eingemottet" und ob er je wieder zum Vorschein kommt ist ungewiss. Die Ausgabe 02/2019 der Stark ist hier erhältlich: https://shop.profi.de/stark-02-19.html Frage: Ist das nicht eine Kopie des tschechischen Dvorak? Antwort: Auch hier waren die Jungs von Stark dran und herausgestellt, dass zwar beide Schlepper in Tschechien entwickelt wurden, darüber hinaus aber wenig gemein und nichts miteinander zu tun haben. Frage: Sind das die Rückleuchten vom Passat? Antwort: Genauso wie in einigen Krone-Maschinen auf Fendt-Fahrhebeln zurückgriffen wird, hat Fendt hier auf die Rücklichter von VW zurück gegriffen. Man(n) muss das Rad (gerade bei Prototypen) nicht immer neu erfinden. Frage: Sieht der nicht besch***en aus? Antwort: Wer eine Arbeitsmaschine nur nach Optik beurteilt verdient keine weiter eingehende Antwort ;-) Credits: Redaktion: Manfred Neunaber Schnitt: Stefan Tovornik Sprecher: Christoph Wittelsbürger Postproduktion: Roman Hünefeld