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Patentrecherche - wie recherchiere ich nach Patenten? 7 лет назад


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Patentrecherche - wie recherchiere ich nach Patenten?

In diesem Video geht es um die Patentrecherche - https://rolfclaessen.com - Abonnieren https://www.youtube.com/subscription_... #rolfclaessen Erst einmal muss man sich im Klaren sein, wofür man die Patenrecherche anstellt. Die zwei häufigsten Typen der Patentrecherche stelle ich in diesem Video vor: 1) die Recherche nach Stand der Technik, mit der ich versuche, ein fremdes Patent anzugreifen oder den Stand der Technik vor einer eigenen Anmeldung zu ermitteln, und 2) die Freedom-to-Operate Recherche (FTO, Verfügbarkeit), bei der ich herausfinden möchte, ob ich mit einem ganz konkreten Produkt in fremde Patente eingreife. Wie laufen diese Recherche ab und was kosten diese Recherchen in der Regel: Bei der Recherche nach Stand der Technik kann man die Recherche sehr eng fassen und nach einem ganz konkreten Konzept suchen. Lassen Sie mich das in einem Beispiel zeigen. In diesem Beispiel verwende ich die Datenbank TotalPatent von Lexisnexis. Es gibt aber sicher auch andere Datenbanken, die ähnlich gut funktionieren. Eine Recherche nach Stand der Technik kann erfahrungsgemäß 500 bis 5000 EUR kosten, je nachdem, wie sorgfältig man sucht und welche Datenbanken man einsetzen möchte. Beispiel siehe Video. In der anderen Art Recherche, der Freedom-to-Operate (FTO) Recherche möchte ich herausfinden, ob ich mit meinem Produkt in fremde Patente eingreife oder nicht. Bei dieser Recherche möchte ich möglichst breit in der Recherche bleiben, damit mir kein Patent durch das Sieb fällt, das für mich relevant sein könnte. Zunächst kann ich die Zahl der Patente, die ich ansehen muss, dadurch beschränken, dass ich mir überlege, in welchen Ländern ich mein Produkt anbieten möchte. Wenn ich von Deutschland ausgehe, so kann ich die Patente und Patentanmeldungen beispielsweise auf Deutsche Schutzrechte, Europäische Patente und Patentanmeldungen und so genannte PCT-Anmeldungen beschränken, ohne zu viele relevante Patente zu übersehen. Weiterhin kann man die Recherche vielleicht auf die 5 wichtigsten Wettbewerber beschränken, von denen der Angriff am ehesten droht. Dann kann man die Recherche noch auf die letzten 21 Jahre beschränken, da ein Patent in der Regel nicht länger als 20 Jahre aufrecht erhalten werden kann und aber ja ein Jahr Prioritätsfrist möglich ist. Man kann die Recherche auch auf bestimmte technische Gebiete durch die Einschränkung auf bestimmte IPC-Klassen beschränken. Eine Einschränkung auf bestimmte Stichworte kann ich nicht empfehlen, da diese Stichworte in den Datenbanken oft nicht korrekt (per Maschinenübersetzung) aus den verschiedenen Sprachen übersetzt sind und es oft viele unvermutete Synonyme gibt. So können dann viele relevanten Patente unentdeckt bleiben. Für die gefundenen Schutzrechte prüfe ich dann in der Regel im jeweiligen Register, ob die Schutzrechte überhaupt noch in Kraft sind und ob das eigene Produkt unter die Patentansprüche fallen würde. Die Kosten skalieren direkt proportional mit der Anzahl der Patente oder Patentanmeldungen, die man sich ansehen muss. In der Regel kann man pro angesehenem Schutzrecht etwa 100 bis 300 EUR je nach Aufwand und Kanzlei ansetzen. Die vorab durchgeführte Recherche kann je nach Aufwand 500 bis 1000 EUR kosten, wenn man tatsächlich die angegebenen Beschränkungen wählt. Wenn man also 100 Schutzrechte ansehen muss, so können die Gesamtkosten leicht 20.000 EUR betragen. Stellt man fest, dass das Produkt unter diese Ansprüche fallen würde, kann ich wiederum versuchen herauszufinden, ob man das jeweilige Patent mit einer Stand-der-Technik Recherche erfolgreich angreifen kann (s.o.), d.h. ob das Patent angreifbar oder durchsetzbar ist. patentrecherche kosten,patente recherchieren,patent suchen,patentrechercheur,patent recherche,patent recherchieren,patentrecherche espacenet,patent und patentrecherche,Patentrecherche,patentrecherche depatisnet,Depatisnet,dpma depatisent,totalpatents,patentamt,patentrecherche wie vorgehen,patente suchen,patentrecherche online kostenlos,patentrecherche depatis, Dr. Rolf Claessen Michalski · Hüttermann & Partner Speditionstraße 21 D-40221 Düsseldorf Germany Telephone: +49 211 159 249 0 Facsimile: +49 211 159 249 20 Email [email protected] http://www.rolfclaessen.com Legalese and Disclaimer - Rechtliches Sie haben sich ein Video von Rolf Claessen angesehen. Die Meinungen der Teilnemer in diesem Video sind ihre eigenen Meinungen und spiegeln nicht die Meinung der jeweiligen Kanzleien wieder und werden auch nicht von den Kanzleien mitgetragen. Keiner der Inhalte soll als Rechtsberatung angesehen werden. Diese Videos sollten unter keinen Umständen als Rechtsberatung oder als Rechtsauffassung ausgelegt werden. Die Inhalte dieser Videos sind als allgemeine Informationen gedacht. Für spezielle Rechtsfragen sollten Sie Ihren Patentanwalt kontaktieren. Konsultieren Sie Ihren Patentanwalt.

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