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Ortler Hintergrat Tagestour 6 лет назад


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Ortler Hintergrat Tagestour

Berg: Ortler (3905 m) Charakter: Großartige alpine Überschreitung des Ortlergipfels - gehört zu den ganz großen Touren in den Ostalpen! Man steigt über den langen Hintergrat zum Ortler auf und über den Normalweg - vorbei an der Payerhütte - ab. Die Tour verlangt aber sicheres gehen im Fels bis zum dritten Schwierigkeitsgrad - kurze Stellen im 4ten Grad sind zu klettern! Trotz der Haken an den neuralgischen Punkten, ist viel alpine Erfahrung gefragt. Sollte der Fels vereist oder schneebedeckt sein, muss man evtl. die komplette Tour mit Steigeisen klettern. Hat man aber die Hauptschwierigkeiten im letzten Gratdrittel geschafft, steht man am fast 4000 Meter hohen Ortlergipfel und kann den fantastischen Ausblick genießen, bevor man sich dem auch nicht ganz einfachen Abstieg widmet. Genaue Routenbeschreibung: Am Beginn des Felsgrates immer links des Grates haltend aufwärts. Je nach Verhältnisse sind bei den zu überschreitenden Schneefeldern schon die Steigeisen erforderlich. Vorhandenen Steigspuren folgend immer höher steigend durch die Südwestwandflanke des Hintergrates. Tendenziell sollte man dort eher links des Grates in der Flanke klettern und nicht zu früh auf den Grat queren. (Immer wieder Begehungsspuren vorhanden jedoch keine Markierungen). Kurz bevor man auf einer Höhe von ca. 3550 m den Grat erreicht sollte man sich nicht verleiten lassen, auf einem Band mit Steinmännern markiert nach links zu queren. Dort in einer leichten Verschneidung (2) direkt hoch zum Grat. Ab dort immer dem Grat folgend aufwärts bis man den breiten Firnrücken (1. Eisfeld) erreicht. Über diesen aufwärts bis man wieder den Felsgrat erreicht und diesem folgend bis zum Signalkopf 3725 m, welchen man im Sinne des Aufstieges links leicht absteigend umklettert (man steigt nicht auf den Gipfel des Signalkopfes!) und über ein Band wieder zum Grat zurück quert. (2-3; drei Kleberinghaken vorhanden). Dem Grat weitere 50 m folgend bis man wieder einen kurzen Steilaufschwung erreicht. Stand mit Haken. Über eine kurze glatte Verschneidung (4 m) aufwärts (4; Haken) und einem Riss (3) folgend höher. Danach einige Meter rechts des Grates queren und anschließend wieder aufwärts zum Grat mit Stand an Köpfelschlingen. Dort leichter, dem Grat folgend zum Beginn des zweiten Firnfeldes (steiler als das erste, ca. 35 – 40°). Das Firnfeld direkt empor bis man wieder Felsen erreicht. Dort Stand an Köpfelschlinge. Eine kurze Wandstelle 25 m (3; ein Haken) aufwärts mit Stand an einer Köpfelschlinge. Dort leicht rechts querend über eine kurze leicht überhängende Gratstelle aufwärts (4; drei Haken) zu Stand an Köpfelschlinge. Ab dort Ende der Schwierigkeiten und man folgt dem unterschiedlich breiten Grat bis zum Gipfel

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