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Maria Lankowitz (A-VO) - Die Glocken der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung 3 месяца назад


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Maria Lankowitz (A-VO) - Die Glocken der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung

#glocken #steiermark #lankowitz Es sind die Glocken der Pfarr-, Franziskaner- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Maria Lankowitz in der Weststeiermark zu hören. Programm: 00:00 Stundenschlag 00:56 Glocke 4 02:00 Glocke 3 03:03 Glocke 2 04:20 Glocke 1 05:58 Vollgeläute Die Marktgemeinde Maria Lankowitz liegt im Köflacher-Voitsberger Becken direkt westlich der Stadt Köflach. Namensgebend für den Ort ist die im Zentrum gelegene Wallfahrtsstätte, die auf eine von den Türken aus Ungarn gestohlene hölzerne Figur der Muttergottes, die nach Lankowitz fand, zurückgeht. Eine erste Kirche wurde 1446 erbaut und 1468 geweiht. An seiner Stelle wurde zwischen 1678 und 1681 unter Baumeister Jakob Schmerlaib die heutige Kirche, sowie das angrenzende Franziskanerkloster errichtet. Die südlich des Eingangs stehende Antoniuskapelle stammt von Bartolomeo Montiano aus derselben Zeit. Die Innenausstattung der Wallfahrtskirche wurde in den Jahren danach eingerichtet. Der Hochaltar stammt aus dem Jahre 1767 und trägt nebst vier Figuren der Heiligen Joachim, Anna, Zacharias und Elisabeth eine von einem Baldachin umrahmte Schnitzfigur der thronenden Maria mit ihrem Kind. Die Seitenaltäre stammen aus der Bauzeit der Kirche, sowie auch aus dem 18. Jahrhundert, ebenso auch die Kanzel, die 1770 gefertigt wurde. Die heutige Orgel besitzt ihren Prospekt aus dem Jahre 1737, in welcher ein Werk von Andreas Schwarz aus Graz eingebaut wurde. Das heutige Werk stammt allerdings von Matthäus Mauracher aus dem Jahr 1891 und ist im romantischen Klangideal gehalten. Der markante Turm der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Lankowitz kam erst 1872 hinzu. Vorher hingen die Glocken im Dachreiter oberhalb des Chores. Nach dem zweiten Weltkrieg bestellte die Pfarre Maria Lankowitz für sämtliche ihrer Kirchen Glocken bei der Oberösterreichischen Glockengießerei in St. Florian, die 1950 geliefert wurden. 1956 wurde noch eine weitere, größere Glocke für das Geläute in Lankowitz ergänzt. Erst vor kurzem wurde die Anlage durch die Fa. Schauer und Sachs überholt, sowie neue Joche und Klöppel eingebaut. Die Glocken: 1: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1956 - d' 2: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1950 - f' 3: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1950 - a' 4: Oberösterreichische Glockengießerei, St. Florian - 1950 - c" Ein herzliches "Vergelts Gott" sei dem Seelsorgeraum Voitsberg, insbesondere Pfarrer Martin Trummler und Pastoralreferent Martin Rapp für die Ermöglichung der Dokumentation sämtlicher Geläute im Seelsorgeraum, sowie Bruder Elias Unegg vom Franziskanerkloster Maria Lankowitz für das Aufsperren gesagt! Fotos, Video- und Tonaufnahme: M. R. -------------------------------------------------- Quellen: Webpräsenz der Wallfahrtskirche Maria Lankowitz: https://www.wallfahrtskirche-marialan... Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfah... Jörg Wernisch: Glockenkunde von Österreich Eigene Sichtung 2023 Copyright 2024

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