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Großbrand eines landwirtschaftlichen Betriebs in Mühlenrade (SH) 5 лет назад


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Großbrand eines landwirtschaftlichen Betriebs in Mühlenrade (SH)

Mühlenrade (SH) - Ein Großbrand hat in der Nacht zum Donnerstag, 10. Januar 2019, einen Bauernhof in Mühlenrade (Kreis Herzogtum Lauenburg) in Schutt und Asche gelegt. Die Bewohner konnten sich retten, doch für einige Kühe kam jede Hilfe zu spät. Zirka 20 Rinder verendeten in den Flammen oder waren so schwer verletzt, dass sie von Tierärzten getötet werden mussten. Mehr als 140 Feuerwehrleute aus den Kreisen Herzogtum Lauenburg und Stormarn waren teilweise auch tagsüber noch mit den Löscharbeiten beschäftigt. Das Technische Hilfswerk unterstützte die Nachlöscharbeiten mit einem Bagger, um Brandnester in der Ruine freizulegen und Stroh zum Ablöschen zu verteilen. Die Polizei schätzte den Schaden auf mehr als eine halbe Million Euro. Beamte nahmen noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache auf. „Der erste Alarm wurde um 0.46 Uhr ausgelöst. Uns wurde durch die Leitstelle ein Bauernhofbrand gemeldet. Es sollten noch Menschen im Gebäude sein. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen Wohntrakt und Wirtschaftsteil des Hofes bereits in Vollbrand. Die Bewohner hatten sich aber bereits in Sicherheit gebracht“, berichtete Amtswehrführer des Amtes Schwarzenbek Thomas Kulp. Der Bauernhof an der Dorfstraße ist L-förmig gebaut und hat jeweils 25 Meter lange Schenkel. Der 1914 errichtete Bau mit seiner alten Substanz und die auf dem Dachboden eingelagerten Erntevorräte sorgten für ein wahres Inferno. 20 Kilometer weit war der leuchtend rot gefärbte Himmel schon aus dem Schwarzenbeker Norden zu sehen. Mit zahlreichen Strahlrohren und von der Schwarzenbeker Drehleiter aus bekämpften die Feuerwehrleute die Flammen. „Die Wasserversorgung war sehr gut, das haben wir in anderen Orten schon deutlich schlechter erlebt“, sagte Schwarzenbeks Feuerwehrchef Thorsten Bettin. Bis 6 Uhr waren die Schwarzenbeker mit vor Ort. Kulp: „Wir mussten in der Anfangsphase auch mehrere Nachbargebäude vor dem massiven Funkenflug des Brandes schützen.“ Feuerwehrleute retteten trotz akuter Einsturzgefahr mehrere Tiere aus dem Stall. Sie wurden kurzerhand vorübergehend in mit Mülltonnen blockierten Einfahrten benachbarter Höfe gesperrt und später auf eine Weide getrieben. Kamera: Timo Jann Schnitt: Sven Buchenau

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