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Nachdem ich im letzten Jahr meinen eigenen Höhenrekord in Form der Hochfeilerwanderung geknackt hatte (hier der Link: • Hochfeiler (3510m) - Die Wanderung au... ), sollte es dieses Jahr ein Berg werden, der diesen Rekord knackt und dabei ohne Gletscherberührung begehbar sein sollte. Dabei fiel die Entscheidung auf den Großen Wiesbachhorn, den ich am 29.09.23 gemacht habe. Dabei war es schon spät im Jahr und die Gefahr für Schnee auf dem Weg stieg an. So stieg ich in der früh mit Hilfe des Buses und dem Schräglift hoch empor bis auf ca. 2000 Meter, bei der man den Mooserboden Stausee begutachten kann. Danach geht es weiter entlang der Brücke zum ersten Teil, bei dem der Weg steiler wird. Zunächst geht es immer konstant steil nach oben, bis man am Heinrich-Schwaiger-Haus vorbeigeht. Der war zu dieser Zeit geschlossen und es gab keine Übernachtungsmöglichkeit, sodass diese Tour an einem Tag bewältigt werden musste. Danach ging es zur "Schlüsselstelle" der Tour, bei der steil durch einen Kamin hochgeklettert werden musste. Diese war aber im Bereich des Machbaren, sofern man keine übertriebene Höhenangst hat. Weiter geht es steil nach oben, bei dem man auch die Hände zur Hilfe braucht. Es geht so lange so weiter, bis man von unten den Gipfel erahnen kann. Hierbei habe ich mich aber immer wieder verlaufen und bin auf steiles Gelände gelangt, was ich nicht filmen konnte. Bei diesem Part sollte man sich mehr Zeit lassen und schauen wo die Trittspuren hingehen. In der Zwischenzeit wurde es immer kälter und kälter. Dabei auch immer windiger. Oben an der Spitze angekommen, verschwand der kalte Wind und man spürte die Wärme. Dabei war ich auch der Einzigste an der Spitze. Die Spitze selbst ist schon fast nicht mit Worten zu beschreiben, da sie so wunderschön in alle Richtungen ist. An einer Seite der Speichersee mit den Bergen. Auf der anderen Seite die so weit ich vermutete, die Großglocknerstraße. Mit wenig Zeit im Rücken, da ich den letzten Bus erwischen musste, ging es wieder traurigen Herzens runter. Dabei hat man ständig eine wunderschöne Aussicht. 7 Minuten vor dem letzten Bus erreichte ich die Abfahrt und war froh diese Tour geschafft zu haben. Zusammengefasst ist es eine wirklich wunderschöne Tour. Von der Hochfahrt mit dem Bus und Lift, bis hin zum Speichersee und dem Gipfel selbst. Dabei braucht man Ausdauer und sollte keine Höhenangst haben. Schaut euch am besten selbst das Video an, den ein Wort sagt mehr als tausend Worte. Abonniert auch, um die zukünftigen Videos nicht zu verpassen!