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Drohnen Versicherung - das musst du beachten

Hey, ich bin Tim, dein Versicherungscoach. Heute geht es um das Thema Drohnen. Es gibt ganz kleine Drohnen, um vom Sofa aus ein bisschen im Wohnzimmer umher zu fliegen, es gibt aber auch die ganz großen, zum Beispiel die, mit denen du tolle Landschaftsaufnahmen von oben machen kannst. Doch wie sind diese Drohnen eigentlich versichert? Braucht man eine Drohnen Versicherung? Das erkläre ich dir jetzt! Beim Thema Drohnen kommt es auf die Größe an. Wenn du ein kleines Drohnen-Modell hast, ist dies bis zu einem Gewicht von 250 Gramm ohne Mehrkosten in der Privathaftpflicht der HUK24 mitversichert. So eine kleine Drohne kann ja auch nicht so einen großen Schaden anrichten. Es gibt aber auch große Drohnen, sogenannte EFO’s. Das bedeutet, es sind richtig ernstzunehmende Flugobjekte. So eine Drohne kann kann gut 5 Kilo auf die Waage bringen. Wenn das so ist, muss diese extra in den Vertrag mit aufgenommen werden. Der Schaden, den so eine große Drohne anrichten kann ist schließlich nicht unerheblich. 5 Kilo ist dann auch das Maximalgewicht, bis zu der du eine Drohne bei der HUK24 in der Privathaftpflicht versichern kannst. Wenn du gewerblich mit deiner Drohne arbeitest, zum Beispiel wenn du kommerziell Filme drehst, brauchst du eine Drohnen Versicherung für gewerbliche Nutzung. Allgemein sind Personen- und Sachschäden bei uns versichert. Bei der HUK24 sogar Schäden, die nicht direkt durch einen Fehler des Piloten verursacht wurden. Wenn du zum Beispiel nach oben geschaut hast und aus Versehen gegen deinen Freund gerempelt bist, als der die Drohne gesteuert hat. Dann kann dein Freund nichts für den Absturz. Deshalb zahlt die Privathaftpflicht der HUK24 auch für solche Schäden. Was nicht versichert ist sind sogenannte Vermögensschäden. Wenn du zum Beispiel ein Handwerkerauto beschädigst. Ein Handwerker kann so nicht mehr zu seinen Kunden fahren und verklagt dich eventuell auf Schadensersatz. Darüber hinaus besteht auch kein Versicherungsschutz, wenn dieser schon durch einen anderen Vertrag besteht. Zum Beispiel durch eine Luftfahrt-Haftpflichtversicherung. Dein Versicherungsschutz gilt natürlich auch nur, wenn du bei der Bedienung deiner Drohne die gesetzlichen Regeln beachtest. Das hier sind die drei wichtigsten Punkte der sogenannten Drohnenverordnung: • Flugmodelle ab 250g müssen eine feuerfeste Plakette mit deinem Namen und deiner Adresse haben. Ab 5 kg sind sie erlaubnispflichtig. • Du darfst nur in Sichtweite fliegen. Fliegst du über 100 m hoch brauchst du dafür eine behördliche Ausnahmegenehmigung. Außerhalb deiner Sichtweite darfst du nicht fliegen. • Über Menschenansammlungen, Unglücksorten, Bahnschienen, an Flugplätzen und einigen weiteren Orten ist das Fliegen verboten. So, nun weißt du Bescheid über die Drohnen Versicherung. Deinem nächsten Flug steht also nichts mehr im Wege. Dir hat auch mein Video gefallen? Lass gerne ein Like da und teile es. Ich freu mich auch über deinen Kommentar oder weitere Fragen. Für weitere Infos und Updates - Folge der ‪@HUK24‬ auf Facebook oder besuche ihre Website. FB:   / huk24   Website: https://www.huk24.de/ 00:00 - Einführung 00:34 - Die zwei Drohnentypen 01:38 - Gewerbliche oder normale Nutzung? 02:02 - Diese Schäden sind mitversichert 03:07 - Pass bei diesen Schäden besonders auf 03:58 - Kurz erklärt: die Drohnen-Verordnung 04:31 - Outro

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