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Nein zu Arbeitsklamotten im Garten - schön sein für die Mutter Erde 6 месяцев назад


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Nein zu Arbeitsklamotten im Garten - schön sein für die Mutter Erde

*** Mehr zu meinen Terminen für Nähkurse und Vorträge findest du auf meinem Telegram Kanal https://t.me/victoriavesta Oder schreib mir eine Email: [email protected] Ergänzungen zum Video: (1) Mehrere Besuche in Museen, einen habe ich auf meinem Kanal dokumentiert (das Video Magie der Kleidung und Symbole - Überbleibsel einer hochgeistigen Gesellschaft) und umfangreiche Recherche zeigen, dass die Bauernkultur auf den heutigen Gebieten von Belarus, Russland und der Ukraine sehr reich war. So ergab die Auseinandersetzung mit meinem kulturellen Nachlass solche interessanten Fakten, dass jede mittelreiche Bäuerin in der Ukraine 30 bis 50 reich bestickte Festtagshemden (!) hatte, wohl gemerkt keine Alltsagshemden und, wie im Video schon angesprochen, mindestens eine Korallenkette. Dies ist ethnographisch belegt. In jedem größeren Städtchen war außerdem vor der Revolution eine Seidenmanufaktur, so dass auch Bauern in ihrer Garderobe viel Seide hatten. Daher möchte ich ausdrücklich betonen, dass die auf den Bildern dargestellte Menschen sich ganz bestimmt nicht extra für die Bilder verkleidet hatten. (2) Ich habe bereits von einigen Frauen aus Österreich und Deutschland mitbekommen, dass es hierzulande anders war. Dass eine Bäuerin nur ein Festags- und ein Alltagsgewand hatte. Dies lies für mich das übliche Bild vom reichen Westen und armen Osten bröckeln. Interessant wäre eine Untersuchung, ab wann eine starke Verarmung bei der Bauernkleidung hierzulande stattfand und inwieweit sie mit dem Siegeszug des Christentums und insbesondere des Protestantismus zu tun hatte. (3) Ob das Leben früher härter war als heute mag ich nicht beurteilen. Wir sehen heute sehr viele unglückliche Menschen, die trotz viel Technik die Orientierung im Leben verloren haben und unter großem körperlichen, seelischen, emotionalen und mentalen Stress stehen. (4) Ich arbeite in meinem Garten nach sanften Methoden. Ich mulche viel und jäte daher weniger. Ich schaue, dass nach dem Prinzip der Permakultur auf dem Boden ständig etwas wächst bzw. dass er auch im Winter z.B. mit Laub oder Gründünger bedeckt ist und so locker bleibt. So muss ich ihn nicht mit Spitzhacke malträtieren. Ich habe eine einzige kleine Handhacke aus Kupfer und sie reicht mir vollkommen um den Boden sanft zu lockern. Mein sanfter Umgang mit der Erde, die ich nicht als etwas, was bezwungen werden muss ansehe, gestattet es mir also auch mich nicht klamottentechnisch einbetonieren zu müssen vor Angst meine Körperteile mit harten Werkzeugen zu verletzen. (5) Ich mag nicht den unterschwelligen, überheblichen Tenor der einigen wenigen „lebensklugen“ Kommentare, die mich als eine Art realitätsfremde Spinnerin in einer rosa-roten Wolke darstellen möchten. Meine Taten sprechen für sich. Ich habe letztes Jahr angefangen den Garten anzulegen. Habe diesen von sehr viel Gestrüpp befreit, Lebensmittel angebaut und mich teilweise tagelang nur aus dem Garten zur Erntezeit ernährt. Dabei hatte ich Leggings nur bei ganz schweren, aus meiner Sicht männlichen Aufgaben an, die auch ein Mann erledigen sollte (musste aber selbst alles übernehmen). Doch sogar beim Umgraben trug ich oft Röcke. *** Ich erlaube mir alle nicht wohlwollende, wenig wertschätzende, respektlose und von mir als beledigend, zynsch, belehrend, besserwisserisch oder überheblich wahregenommene Kommentare zu löschen und die Autoren dieser Kommentare von meinem Kanal zu entfernen. Zumal ich sehr persönliche Einblicke in mein Leben gewähre von Orten und Wesen, die für mich HEILIG sind. Daher habe ich schon für geringste Negativität NULL TOLERANZ und nehme mir das Recht heraus mich, meinen heiligen Raum (beides, den physischen und digitalen) und meine Liebsten vor jeglicher Negativität zu schützen und diese an den Absender wieder energetisch zurück zu senden. Meine Kräfte und Zeit sind mir ferner zu schade für sinnlose Diskussionen. Die Inhalte meiner Videos haben viele Menschen inspiriert und ihnen neue Perspektiven, Wege und Möglichkeiten aufgezeigt. Niemand wird zu irgendwas gezwungen und ich habe kein Interesse jemanden zu überzeugen. Entweder, das was ich teile, fühlt sich für dich stimmig an und du erfährst wichtige Informatonen, die für dich sonst aufgrund der Sprachbarriere nicht zugänglich wären. Oder du ziehst einfach weiter.

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