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Die Vereinten Nationen haben "schwere Menschenrechtsverletzungen" in Xinjiang angeprangert und sehen mögliche "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" in der Region im Nordwesten Chinas. "Vorwürfe von Mustern von Folter oder Misshandlung, einschließlich erzwungener medizinischer Behandlung und schlechter Haftbedingungen, sind glaubhaft", heißt es in einem in der Nacht zum Donnerstag veröffentlichten UN-Bericht zur Situation der muslimischen Minderheit der Uiguren in Xinjiang. Das Gleiche gelte für Vorwürfe sexueller Gewalt. Zahlreiche Uiguren und Angehörige anderer mehrheitlich muslimischer Gruppen seien "willkürlich" inhaftiert worden. Die internationale Staatengemeinschaft müsse sich "dringend" mit der Menschenrechtslage in Xinjiang befassen. Der Vorwurf des Genozids, wie ihn unter anderem die USA erheben, wird in dem Bericht allerdings nicht erhoben. Das chinesische Außenministerium nannte den UN-Report eine "Farce, die von den USA und einer kleinen Zahl westlicher Mächte inszeniert wurde". Der UN-Botschafter der Volksrepublik, Zhang Jun, sagte, das "sogenannte Xinjiang-Problem" sei eine "politisch motivierte Lüge", mit der Chinas Stabilität untergraben und Chinas Entwicklung behindert werden solle. Der Bericht stelle außerdem eine "Einmischung in innere Angelegenheiten" dar. Die kommunistische Führung in Peking weist regelmäßig alle Anschuldigungen bezüglich Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang zurück. Ihr wird schon seit Jahren vorgehalten, Uiguren und andere Muslime in Xinjiang systematisch zu unterdrücken. Hunderttausende sollen in "Umerziehungslager" gesteckt oder zur Zwangsarbeit in andere Provinzen gebracht worden sein. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschew... Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: / dw.german ►Twitter: / dw_deutsch ►Instagram: / dwnews #china #uigur #un