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Klartext: VERLEUMDUNG - wie gehe ich als Christ damit um? Von Dr. Lothar Gassmann 6 лет назад


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Klartext: VERLEUMDUNG - wie gehe ich als Christ damit um? Von Dr. Lothar Gassmann

Üble Nachrede und Verleumdung nehmen auch in christlichen Kreisen zu. Ungeprüfte Behauptungen, pauschale Verdächtigungen, Klatsch und Tratsch, böswillige Gerüchte bis hin zum Rufmord sind keine Seltenheit mehr. Wenn ich selbst betroffen bin, wie kann ich dann als Christ mit einer solchen Situation umgehen? Dazu einige Gedanken: 1. Ich kläre ehrlich vor Gott und vor mir, was von den Anschuldigungen begründet ist und was nicht. 2. Wo wirkliche Schuld vorliegt, bekenne ich diese vor Gott und tue Buße darüber. „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend" (1. Joh 1,9). 3. Ich darf wissen: Wo Schuld vergeben ist, haben andere Personen nicht das Recht, diese immer wieder hervorzuholen. 4. Wo falsche Gerüchte, Übertreibungen oder Lügen im Umlauf sind, habe ich zwei Möglichkeiten: a. Ich schweige dazu nach dem Vorbild Jesu, der „nicht widerschalt, als er gescholten wurden“ (1. Petr 2,23). b. Ich nehme dazu Stellung. 5. Eine Stellungnahme wird dort nötig sein, wo die Wahrheit so sehr entstellt wird, daß nicht nur ich, sondern die Sache Gottes, in dessen Dienst ich stehe, Schaden nehmen würde. 6. Die Stellungnahme meinerseits erfolgt völlig sachlich und in der Liebe Christi. „Alle eure Dinge laßt in der Liebe geschehen“ (1. Kor 16,14). 7. Bei allem darf ich wissen: Nicht in der Hand von Menschen liegt das letzte Urteil, sondern in der Hand dessen, „der ohne Ansehen der Person einen jeden richtet nach seinem Werk“ (1. Petr 1,17).

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