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Ich erkläre dir die Kommaregeln und Kommasetzung im Deutschen. Denn mit diesen fünf einfachen Regeln zu den Kommas kommst du sicher durch Leben: Komma bei Aufzählungen, Haupt- und Nebensätzen, Zusätzen und Einschüben, bei aber / doch / jedoch & sondern und bei Hervorhebungen / Ausrufen & Anreden. #deutsch #kommasetzung #komma Quellen: Dudenverlag. (2020). Duden - Die deutsche Rechtschreibung: Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der aktuellen amtlichen Regeln (28. Aufl., Bd. 1). Duden. Dudenverlag. (2016). Duden - Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle: Richtiges und gutes Deutsch (8. Aufl., Bd. 9). Duden. 0:00 Einleitung 0:50 Aufzählungen 1:48 Haupt- & Nebensätze 5:08 Zusätze 5:50 aber, doch, jedoch & sondern 6:15 Hervorhebungen, Ausrufe, Anreden 7:00 Übung 7:25 Zusammenfassung Ein Komma gibt einem Satz Struktur. Man kann den Text dann leichter lesen und verstehen. Ich erkläre dir jetzt die wichtigsten Regeln, die du unbedingt kennen solltest. Natürlich nicht alle, es gibt noch ein paar mehr Regeln, aber die, die ich in dir erkläre, reichen für den Alltagsgebrauch. Satz 1: „Auf jeden Fall möchte ich das Abitur, einen Bachelor, Master, Doktor und dann die Weltherrschaft an mich reißen.“ Hier müssen drei Kommas gesetzt werden. Denn es handelt sich um eine Aufzählung. Und das ist auch gleich die wichtigste Regel. Regel 1: Ein Komma wird immer bei Aufzählungen gesetzt. Bei einer Aufzählung trennt man die einzelnen Wörter oder Wortgruppen voneinander ab. Mit Wortgruppen sind Wörter gemeint, die zusammengehören wie „einen Bachelor“. Aber man setzt das Komma nur dann, wenn dort kein „und“ oder „oder“ steht. Satz 2: „Wenn Schwimmen so gut für die Figur ist, wie erklärst du dir dann die Wale?“ Hier gilt Regel 2: Ein Komma steht immer zwischen Haupt- und Nebensatz. Dafür muss man natürlich Hauptsätze und Nebensätze erkennen können. Sowohl Hauptsätze als auch Nebensätze enthalten Verben. Wenn wir uns den Beispielsatz ansehen, sehen wir, dass es zwei Verben gibt. Einmal „ist“ und einmal „erklärst“. Zu diesen Verben gehört alles, was einen Satz bildet. Zu „ist“ gehört der Teil: „Wenn Schwimmen so gut für die Figur ist“, dieser Satz ist jetzt komplett und zu „erklärst“ gehört „wie erklärst du dir dann die Wale?“. Wir haben hier also zwei Teilsätze. Beim ersten Satz fällt auf, dass am Ende das Verb „ist“ steht. Wenn das Verb eines Satzes am Ende steht, handelt es sich um einen Nebensatz. Also auch hier, das ist ein Nebensatz. Bei dem zweiten Satz steht das Verb nicht am Ende, sondern relativ zu Beginn. Dann ist das ein Hauptsatz. Das Komma schreiben wir immer zwischen Nebensatz und Hauptsatz. Egal wo Hauptsatz und Nebensatz stehen, also auch, wenn der Nebensatz vor dem Hauptsatz steht, muss er vom Hauptsatz mit einem Komma getrennt werden. Denn wie zuvor erwähnt, Haupt- und Nebensatz werden immer mit einem Komma getrennt: „Wenn Schwimmen so gut für die Figur ist, wie erklärst du dir dann die Wale?“ Ein Nebensatz kann auch eingeschoben sein. Wie hier: „Wie erklärst du dir, wenn schwimmen so gut für die Figur ist, die Wale?“ Weil ein Nebensatz immer komplett vom Hauptsatz getrennt werden muss, benötigen wir hier zwei Kommas. Einmal am Anfang des Einschubs und einmal am Ende. Sehen wir uns jetzt die nächste Kommaregel an. „Albert Einstein, der Wissenschaftler, schläft wie ein Stein.“ Wo würdest du ein Komma setzen? Hier benötigen wir zwei Kommas, denn es gilt Regel 3: Komma bei Zusätzen. Ein Zusatz gibt weitere Informationen. Z. B., wer genau Albert Einstein ist. Wichtig dabei ist, dass man einen solchen Einschub auch weglassen könnte, ohne dass sich der Sinn des Satzes ändert. „Albert Einstein schläft wie ein Stein“ ist auch ein korrekter Satz, der mit „Albert Einstein, der Wissenschaftler, schläft wie ein Stein“ übereinstimmt. Es fehlt nur die Zusatzinformation. Ich habe noch eine wichtige Kommaregel für dich: „Ich versuche vernünftig zu sein, aber ich kann nicht den ganzen Tag auf mich aufpassen.“ Hier muss ein Komma stehen, denn es gilt Regel 4: Vor aber, doch, jedoch und sondern steht immer ein Komma. Kommen wir zurück zum Anfang: „Es regnet Mist.“ Diesen Satz versteht man ohne ein Komma falsch. Denn es gilt Regel 5: Ein Komma steht bei Hervorhebungen, Ausrufen und Anreden. Der Ausruf „Mist“ muss also mit einem Komma vom restlichen Teil getrennt werden. Genauso ist es auch bei der Anrede „Opa“ in diesem Satz: „Komm, wir essen, Opa“. Ohne Komma wirst du aus Versehen zum Kannibalen.