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Das Schloß Auerbach - Bergstraße / Odenwald 7 лет назад


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Das Schloß Auerbach - Bergstraße / Odenwald

Das Schloss Auerbach oder Auerbacher Schloss (früher auch Schloss Auerberg) an der Bergstraße im südhessischen Kreis Bergstraße ist eine Burgruine, die eine der imposantesten und mächtigsten Burgen im südlichen Hessen (Deutschland) ist. Als Kulturdenkmal steht das Auerbacher Schloss unter Denkmalschutz. Deutlich erkennbar ist bei der heutigen Ruine noch die dreieckige Grundform der Kernburg. An die Mauer zwischen Nord- und Südturm lehnten sich, zum Innenhof hin, das Küchengebäude, die Burgmannenwohnung, der Marstall und die Schmiede an. In der Schildmauer zwischen Nord- und ehemaligen Ostturm befand sich der ehemalige Eingang zur Kernburg von einem Bergfried geschützt. Zwischen Ost- und Südturm lehnt sich der Palas, mit Keller und drei Geschossen und der ehemaligen Burgkapelle, zum Innenhof hin an die Mauer. Die Kernburg ist von einer Ringmauer, die den Innen- oder Jungfernzwinger umschließt, umgeben. Der davor liegende Vorhof, oder Zwinger, ist von einer weiteren Ringmauer umgeben. An der Südseite dieser Ringmauer befindet sich der Eingang zu der Burganlage, der geschützt von einem Außenzwinger mit linker Flügelmauer, in nordöstlicher Richtung, bergab, zum ehemaligen Torhaus (nicht mehr vorhanden) führt. Gegen den nordöstlichen Berggrat, dem einzigen flachen Zugang zum Urberg, war die Burganlage durch einen tiefen Graben mit Zugbrücke geschützt. Am 18. Oktober 1356 erschütterte ein riesiges Erdbeben den Oberrheingraben. Hierbei ist der Bergfried eingestürzt und auf die östlichen und südöstlichen Anlagen gefallen. In den Jahren danach, um 1370, begannen gewaltige Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen auf dem Auerbacher Schloss. Der Bergfried wurde abgerissen, der Eingang zur Kernburg verlegt und die nördliche Schildmauer geschlossen und erhöht. Der Eingang zur Kernburg liegt nun an deren Südecke, von Südturm und Innenzwinger geschützt. An Stelle des Ostturms wurde eine Bastion, eine ca. vier Meter dicke, einviertelkreisförmige Mauerkonstruktion, errichtet. Die Bastion, die erste Anlage dieser Art in Deutschland, sollte die Burganlage vor Steingeschützen aus der nordöstlichen, einzig zugehbaren Richtung schützen. Vermutlich wurden auch der Nord- und Südturm erhöht. Die „Feste Urberg“ wurde somit von den Grafen von Katzenelnbogen zu einer der modernsten Burganlagen ihrer Zeit ausgebaut. In der Ostecke des Burginnenhofs befindet sich der Burgbrunnen, der 62 m tief in den Fels gehauen wurde.

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