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Wandern im Westerwald - Der "Hoing-Kaut"-Weg 1 год назад


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Wandern im Westerwald - Der "Hoing-Kaut"-Weg

Merenberg - Das Tor zum Westerwald - bietet viel Sehenswertes und jetzt auch einen neuen Wanderweg! Hier laden viele toll Ausblicke zum Staunen, Genießen und Verweilen ein. Link zur Komoot Tour ganz unten! Start des „Hoingkaut“ Wanderweges ist das Dorfgemeinschaftshaus im Zentrum von Barig-Selbenhausen. Von dort aus geht es durch den „Hohen Rain“ und den „Backhausweg“ in Richtung „Riepel“, den „Almerskopf“ hinauf und am Waldfriedhof vorbei. Weiter kommt man dann durch den „Breiwald“ unterhalb des alten Bariger Steinbruchs und Reichenborn auf die „Borjer Haad“ und am Merenberger Ereigniswald vorbei. Nach einem sehr kurzen Stück Straße geht es die alte Betonstraße hinunter, welche einmal als Verbindungsstraße für den Steinbruch diente. Durch den „romantischen Pfad“ hindurch, in dem man sich durchaus in eine Märchenlandschaft versetzt fühlt, den Buchenweg hinab und dann in den Merenberger Wald unterhalb des Schweinsbergs und des Roten Kopfs. Hier kommt man dann schlussendlich am „Buttersteg“ an, der zu einer ausgiebigen Erholungspause einlädt und allerlei Sehenswertes für groß und klein bietet. Von hier aus geht es dann durch den „Stockbrunnen“ zurück in Richtung DGH BaSe. Der Weg erstreckt sich insgesamt über 12 Kilometer und 190 Höhenmeter sind zu bewältigen. Also sollte man gemütliche 3 Stunden einplanen. Daher kommen die Namen: Hoingkaut: Barig-Selbenhausen liegt im Vöhlerbachtal. Zum anbaufähigen Obst zählte die Zwetschge (im Volksmund Quetsche genannt). Der Nebel im Tal zur Herbstzeit hat dazu beigetragen, dass die Zwetschgenbäume eine gute Ernte brachten. Man backte Kuchen, man weckte ein, man machte Schnaps und man kochte Quetschehoing (Zwetschgenmus) für den Jahresbedarf. Am Tag pflückten meist die Männer die Zwetschgen. Abends, wenn die Stallarbeit getan war, trafen sich die Frauen aus der Nachbarschaft und dem Freundeskreis. Man saß im Kreis in der Küche und kernte die vielen Früchte. Das Obst kam in einen großen Kupferkessel und wurde am nächsten Tag viele Stunden langsam gekocht. Fertig gekocht füllte man den Quetschehoing in Steintöpfe. Gut verschlossen war er lange haltbar. Nicht nur die Frauen fanden sich am Abend in der Küche ein, auch die Männer und die Jugend waren dabei. Es wurden Neuigkeiten ausgetauscht, Apfelwein und auch Schnaps getrunken, gelacht und viele Lieder gesungen. Geselligkeit wurde gepflegt. Mit den Kernen haben sich die Jugendlichen noch einen Streich erlaubt, sie streuten ein Pfädchen. Buttersteg: Die kleine Holzbrücke über dem Vöhlerbach diente früher den Leuten als kleine Handelsstrasse. Durch die Landwirtschaft hatten die Bauern Obst, Gemüse, Eier sowie selbst hergestellte Butter. Man musste zu Fuß die Erzeugnisse nach Weilburg bringen um sie dort zu verkaufen oder zu tauschen. Butter war begehrt. Der Weg war beschwerlich, er führte über den Steg, Roter Kopf, Waldhausen nach Weilburg. Der Buttersteg war also eine große Abkürzung. Link zur Tour: https://www.komoot.de/tour/1009187577... Musik: Titel1: "Geography" by Infraction https://bit.ly/3aVXNAE Music promoted by Inaudio: http://bit.ly/3qxoX6U Titel 2: "Dreamworld" by Infraction https://bit.ly/3B8Nl4c Music promoted by Inaudio: http://bit.ly/3qxoX6U

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