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Gold macht nicht glücklich - Bahne Rabe und sein einsamer Weg - Komplette Doku 5 лет назад


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Gold macht nicht glücklich - Bahne Rabe und sein einsamer Weg - Komplette Doku

Jetzt die komplette Doku in einem Stück. Bahne Rabe (* 7. August 1963 in Hamburg; † 5. August 2001 in Kiel) war ein deutscher Ruderer. Als Schlagmann des Deutschlandachters gewann er bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul die Goldmedaille, 1991 wurde er Weltmeister im Vierer mit Steuermann. Nachdem er 1983 das Match des Seniors, die inoffizielle U23-Weltmeisterschaft, im Zweier ohne Steuermann gewinnen konnte, ging Rabe 1984 aus seiner Heimatstadt Lüneburg an das Bundesleistungszentrum Dortmund. Dort wurde er ab 1986 von Ralf Holtmeyer trainiert, der ihn in den Deutschlandachter holte. Nach zwei 6. Plätzen bei den Weltmeisterschaften 1986 und 1987 rückte Rabe im folgenden Jahr für die Olympischen Spiele in Seoul erstmals auf die Schlagposition des Achters. Zusammen mit Thomas Möllenkamp, Matthias Mellinghaus, Eckhardt Schultz, Ansgar Wessling, Armin Eichholz, Thomas Domian, Wolfgang Maennig und Steuermann Manfred Klein gewann Rabe die Goldmedaille. Anschließend beendete er vorläufig seine Karriere. Bis zur Rückkehr Rabes in den Leistungssport hatte Roland Baar erfolgreich den Schlagplatz im Deutschlandachter übernommen. Bei der Weltmeisterschaft 1991 startete Rabe zusammen mit Eichholz, Armin Weyrauch und Matthias Ungemach im Vierer mit Steuermann. Gesteuert von Jörg Dederding gewann das Quartett die Goldmedaille in einer neuen Weltbestzeit, die bis heute Bestand hat. Im folgenden Jahr war Rabe wieder Mitglied des Deutschlandachters, der in Barcelona Bronze gewann und gab danach den Leistungssport wieder auf. 1995 kehrte Rabe erneut zum Leistungssport zurück und belegte bei der Weltmeisterschaft im Vierer ohne Steuermann den 6. Platz. Anschließend beendete er seine Sportlerkarriere endgültig. Rabe starb an einer Lungenentzündung, die er aufgrund einer Magersucht nicht überstand. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d...

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