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Arbeiten in der Wissenschaft - warum tut man sich das an? (Insider-Wissen)

Für viele ist es ein Traumjob, der aber mit vielen Schattenseiten einhergeht: Arbeiten in der Wissenschaft. Zwischen Idealismus und Leidenschaft drängen sich leider allzu oft die unsichere Langzeitperspektive und das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG), was präkere Beschäftigungen und auslaufende Befristungen mit sich bringt. Dan wir man vielleicht zusätzlich vom Chef ausgenutzt oder leidet unter dem ständigen Wettbewerbsdruck. Nicht wenige zweifeln daran, ob die Karriere in Forschung und Lehre wirklich der richtige Weg für sie ist... Warum tut man sich das an und was sind die Vorteile und Nachteile des Arbeitens in der Wissenschaft? Ich hätte viele dieser Punkte gerne vor meiner Doktorarbeit gewusst. Aber im Studium gibt es leider nur selten die Gelegenheit, mit Dozenten oder Professoren darüber zu sprechen, was das Arbeiten in der Wissenschaft eigentlich langfristig bedeutet. Als Professorin finde ich es wichtig, dass man die wichtigstens Kontra-Argumente - aber auch die großen Vorteile kennt und sich diese bewusst macht. Außerdem finde ich es sehr bereichernd, auch andere Erfahrungen aus anderen Fächern (außerhalb der Psychologie) zu lesen. Daher freue ich mich sehr über Eure Kommentare: Was sind für Euch die größten Pro- und Kontra-Argumente für das Arbeiten in der Wissenschaft? Schreibt es gerne in die Kommentare, um Eure Erfahrungen zu teilen! Brauchst Du Untertstützung für Deine Karriereplanung in der Wissenschaft? Hier findest Du Infos zu meinem Coaching-Angebot: https://jennifer-schmidt.de/coaching/