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Mythen zur Privatinsolvenz im Ausland - Social Media, Flugdaten & Co. auf dem Prüfstand

▬▬ Weiterführende Informationen ▬▬ https://kanzlei-rieger.eu/ablauf-eine... ▬▬ Inhalt ▬▬ 00:00 Intro ▬▬ Jetzt kostenfreies Erstgespräch buchen ▬▬ https://kanzlei-rieger.eu/termin-buchen/ ▬▬ Über dieses Video ▬▬ Willkommen zu unserem Youtube-Video, in dem wir die Mythen rund um Insolvenz im Ausland aufdecken! Cornelius Rieger und sein Team präsentieren Ihnen heute wichtige Informationen und Fakten, die Ihnen helfen, die Wahrheit zu verstehen. Ein weit verbreiteter Irrglaube betrifft die Rolle von Facebook in EU-Insolvenzen. Es kursiert das Gerücht, dass Gerichte Facebook-Posts überprüfen, um den Lebensmittelpunkt zu bestimmen. Doch diese Behauptung ist völlig falsch und basiert nicht auf der rechtlichen Realität. Das Gericht hat weder die Zeit noch die Möglichkeit, soziale Medien wie Facebook, Instagram oder TikTok zu überprüfen. Ihre Social-Media-Aktivitäten spielen keine Rolle bei der Nachweisführung Ihres Lebensmittelpunkts. Des Weiteren klären wir den Mythos, dass eine EU-Insolvenz illegal sei. Als EU-Bürger haben Sie das Recht auf Freizügigkeit und können sich in einem anderen EU-Land niederlassen, um dort Ihre Insolvenz durchzuführen. Dies ist vollkommen legal und in den europäischen Grundverträgen verankert. Ihre Reisefreiheit innerhalb der EU bleibt davon unberührt. Zudem gehen wir auf die Frage ein, ob alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Ihrer Insolvenz im Ausland stattfinden müssen. Es ist nicht erforderlich, dass alles permanent im gewählten Land stattfindet. Geschäftsreisen oder vorübergehende Aufenthalte in anderen EU-Ländern sind kein Hindernis für eine erfolgreiche Insolvenz im Ausland. Unser Video bietet Ihnen umfassende Informationen zu diesen und weiteren Mythen im Zusammenhang mit Insolvenz im Ausland. Verpassen Sie nicht die Chance, die Wahrheit zu erfahren und Ihre Fragen zu klären. Schauen Sie sich jetzt unser Video an und lassen Sie uns gemeinsam Licht ins Dunkel bringen! ------------------------------------------ Are you curious about the myths surrounding insolvency proceedings in the European Union? Join Cornelius Rieger in this informative video as he debunks common misconceptions related to EU insolvency. From the idea that Facebook posts are scrutinized by the court to the belief that relocating to another EU country for insolvency purposes is illegal, this video sets the record straight. Discover why relying on Facebook posts as evidence of your residence or lifestyle during insolvency is baseless, as courts lack the time and resources to delve into social media. Moreover, learn how social media presence alone does not determine your eligibility for insolvency relief. Uncover the truth behind the misconception that EU insolvency is illegal, as EU citizens enjoy the freedom to choose their country of residence within the EU. Understand the significance of providing solid evidence, such as bank statements, to support your insolvency claim, rather than solely relying on location-specific details. Gain insights into the flexibility of relocating during insolvency proceedings and the importance of establishing your new residency for legal and administrative purposes. Don't let these myths confuse you any longer. Watch this video to gain a clearer understanding of insolvency proceedings in the EU and make informed decisions about your financial future.