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Skifahren in Serfaus-Fiss-Ladis: Lohnt sich das Familien-Skigebiet?

Skifahren in Serfaus-Fiss-Ladis in Tirol: Frühstart zum Sonnenaufgang auf über 2.800 Meter Höhe, Adrenalinkick auf der steilsten Abfahrt und ein leckerer Einkehrschwung mit Rodeln. Warst du schon mal in Serfaus-Fiss-Ladis? Wenn ja, wie hat es dir gefallen? Hast du eine Lieblingspiste und wo kehrst du am liebsten ein? Teile deine Erfahrungen und Erlebnisse gerne in den Kommentaren mit uns! Der Wecker klingelt früh. Um 4:00 Uhr steige ich verschlafen aus dem Bett. Um 5:00 Uhr treffe ich auf Pistenraupenfahrer Elmar und um 5:30 Uhr nehme ich in dem umgebauten Gefährt Platz. Dann geht es gemeinsam mit weiteren Frühaufstehern etwa eine Stunde mit dem Kettenfahrzeug durchs Skigebiet und hinauf zum Masnerkopf. Dort oben auf über 2.800 Meter Höhe kommt wenige Minuten später die Sonne hinter den Gipfeln hervor. Ein wunderschöner Sonnenaufgang. Schon jetzt ist keine einzige Wolke am Himmel. Ich freue mich also auf einen Bilderbuchtag! Bevor es auf die Piste geht, gibt's allerdings erstmal ein ausgiebiges Frühstück in der Hexenseehütte. Dann wartet die erste Abfahrt. Ich schnalle die Bretter an und sause über die noch jungfräuliche Piste hinab. Was ein Traum! Ganz alleine. Bis die ersten Skifahrer aus dem Tal hier hoch pendeln, haben wir das gesamte Gebiet für uns. Daran könnte ich mich ja fast gewöhnen. Dann düsen wir weiter in Richtung Bärenpiste. Die Piste oberhalb von Serfaus ist besonders bei Familien beliebt. Denn mitten auf der blauen Abfahrt wartet ein riesiges Bärenmaul. Wir fahren hindurch und der Bär gibt ein wohliges Brummen von sich. Spannend! Weiter geht's in Richtung Fiss und Ladis. Wir erkunden als nächstes die Fisser Nordseite. Dabei kommen wir an der Aussichtplattform am Zwölferkopf vorbei. Dort haben wir einen tollen Rundumblick mit Aussicht in Richtung Zugspitze, Inntal, Wildspitze und Weißkugel. Und direkt neben uns liegt der Crystal Cube. In dem gläsernen Würfel kann man sogar standesamtlich heiraten. Oder einfach nett Essen gehen. Genug Aussicht genossen. Jetzt kommt eine Challenge auf uns zu. Wir haben die Qual der Wahl. Sollen wir über die Direttissima oder die Kamikaze-Abfahrt abfahren? Felix nimmt mir die Entscheidung ab, zählt aus & wir stürzen uns die Direttissima hinunter. Das ist mit einem Gefälle von bis zu 70 Prozent eine der steilsten Pisten des Skigebiets. Sie lässt sich allerdings richtig gut fahren. Wir erkunden das Skigebiet weiter, fahren mit der neuen 12er-Bahn nach oben, staunen über weitere Aussichten und freuen uns dann auf ein paar gemütliche Schwünge über die Frommesabfahrt. Die etwa 7 km lange Abfahrt ist eine meiner liebsten Pisten im Skigebiet. Und dann kehren wir in der Zirbenhütte ein. Auf der Sonnenterrasse lassen wir uns Zwetschgenknödel schmecken und die Seele baumeln. So lässt es sich aushalten. Und wir tanken damit wieder Kraft, um den Tag mit einer rasanten Rodelabfahrt zu beenden. Dazu leihen wir uns die Schlitten an der Talstation der Schönjochbahn aus und düsen mit Top-Speed gen Tal. Perfekter Abschluss! Wenn euch das Video gefallen hat, zeigt mir das gerne durch einen Daumen nach oben & lasst einn Abo da, um nichts mehr zu verpassen. Danke fürs Zuschauen! :)

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