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Italien, wir kommen! 7 месяцев назад


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Italien, wir kommen!

Der Sprit kostete in Italien und in der Schweiz bis zu 30 Cent pro Liter weniger als in Deutschland. Und das, obwohl der Sprit in diesen Ländern eigentlich teurer ist. Die Ampelregierung aus SPD, Grüne und FDP zeigte von Anfang an ihre Wirkung. Während es in Deutschland kühl und regnerisch war, lagen wir in Rom bei spätsommerlichen Temperaturen um bis zu 30°C gemütlich am Hotelpool. Einmal davon abgesehen, dass wir absolut nichts von der in deutschen Qualitätsmedien propagierten größten Giga-Mega-Super-Dürre in Italien in den vergangenen 125.000 Jahren mitbekommen haben. Was man ja letztendlich auch in diesem Video eindrucksvoll bestätigt bekommt. Der Bus des FC Bayern hatte tatsächlich nur uns gegrüßt, da wir die einzigen Bayern-Fans an der Straße gewesen sind. Die anderen waren bereits im Stadion. Ob Thomas Müller für die Hupengrüße verantwortlich gewesen ist, werden wir wohl nie erfahren. ;-) Wer darüber verwundert ist, dass keine Rotterdam-Fans im Stadio Olimpico anwesend waren, dem sei geholfen. Auf der Hinfahrt vom Hotel zum Stadion erzählte uns der Taxifahrer - übrigens ein eingefleischter Lazio-Fan - dass den Rotterdamer Fans seit Jahren der Zugang zu Fußballspielen in Rom verboten* ist, was auch mir beinahe zum Verhängnis wurde. Die Sicherheitskontrollen im Stadionbereich waren die schärfsten, die ich in meiner langjährigen Erfahrung bisher erlebt habe, denn wir mussten gleich 4 Sicherheitsüberprüfungen überstehen. Obwohl ich keinerlei Ambitionen für Feyenoord hege, erweckte ich (als Deutscher) am vierten Kontrollring die Aufmerksamkeit der Zivilfahnder der römischen Spezialeinheit für Fußballgewalt. Nun musste ich meinen ganzen Charme und all mein Verhandlungsgeschick aufbieten, um das Spiel doch noch erleben zu können. Dank einer römischen Polizeibeamtin, die Deutsch sprechen konnte, war dann auch das Unterfangen von Erfolg gekrönt. Das heißt, nachdem ich der Signora und ihrer Kollegen versichern konnte, das von mir keine Gefahr ausgeht und ich mit Rotterdam nichts am Hut habe. * "Einige hundert Feyenoord-Anhänger hatten im Februar 2015 vor dem Europa-League-Spiel gegen die Roma randaliert. Der Schaden betrug Zehntausende Euro. Der berühmte Barcaccia-Brunnen vor der Spanischen Treppe wurde beschädigt, sechs niederländische Hooligans wurden zu Haftstrafen von bis zu vier Jahren verurteilt."

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