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Truck Insider: Unterwegs mit dem Stralis X-Way On+ 5 лет назад


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Truck Insider: Unterwegs mit dem Stralis X-Way On+

Der italienische LKW-Hersteller Iveco hat mit dem Stralis X-Way einen Grenzgänger zwischen Straßentransport und Baustelle entwickelt. Der Clou ist die zuschaltbare Hi-Traction-Vorderachse. __________ Es gibt LKW für den Straßentransport, es gibt LKW für den Baustellenverkehr und es gibt Grenzgänger zwischen den beiden Einsatzbereichen – wie etwa die neue Generation des Iveco Stralis X-Way. Doch was genau muss so ein Hybrid eigentlich können und womit will Iveco Punkte sammeln? DVZ-Tester Hans-Jürgen Wildhage hat sich die Sattelzugmaschine in der On+ Variante angeschaut. Hans-Jürgen Wildhage: „Hallo zusammen! Der Truck Insider hat mal wieder die festen Wege verlassen. Heute dabei der Iveco Stralis X-Way, ein recht neues Auto. Ganz neu: Eine hydraulisch angetriebene Vorderachse. Und ich stehe im Sand, weil ich mir angucken möchte, was kann denn dieses Straßenfahrzeug, wenn es die Straße verlassen hat.“ Im Grunde genommen ist das Leistungsspektrum der von uns gefahrenen 480-PS-Sattelzugmaschine nicht anders als bei Modellen des Wettbewerbs – bis auf ein wichtiges Element. Die Vorderachse ist nun mit dem hydraulisch zuschaltbaren Zusatzantrieb Hi-Traction ausgestattet. Hans-Jürgen Wildhage: „Iveco hat eine weiterentwickelte Technik gegenüber den Wettbewerbsfahrzeugen. Angefangen hat ja MAN, später kam dann Mercedes dazu mit so einer zuschaltbaren Vorderachse. Die unterstützen den Fahrer schon bei jedem Anfahrvorgang. Auch wenn er sich gar nicht festgefahren hat. Das schont die Kupplung und macht das Fahren stressfrei.“ Um den Vorteil des Hi-Traction-Zusatzantriebs zu erkennen, muss man etwas tiefer einsteigen: So greift das aktivierte System bereits beim Anfahren in das Geschehen ein, ohne das Schlupf vorliegt. Und dann gibt es die Boost-Funktion. Die bringt zwischen 0 und 6 km/h ein höheres Drehmoment auf die Vorderachse. Wildhage hat das in der Sandgrube ausprobiert. Hans-Jürgen Wildhage: „Jetzt bin ich an einer Stelle angekommen, wo ich mit einem Straßen-Sattelkipper wahrscheinlich nicht durchkomme, wenn ich keine Traktionshilfe habe. Als erstes nehmen wir mal die Differentialsperre dazu. Das hilft auch nicht wirklich. Nun kommt Ivecos zuschaltbare Vorderachse, Hi-Traction genannt, und ich hoffe, ich komm jetzt raus ... es funktioniert! Wie von Geisterhand gezogen fährt der Stralis dort, wo er nicht hingehört. Ich bin beeindruckt.“ Die Technik macht die Sattelzugmaschine also ein gutes Stück zum Offroad-Star. Aber natürlich sind ihr auch Grenzen gesetzt. Das haben wir an einem starken Anstieg mit weichem Untergrund ausprobiert – den der X-Way auch ohne Schwung fast bewältigte. Wildhage resümiert: „Mein Fazit nach der Sandgrubenfahrt mit dem Stralis X-Way mit hydraulischer Vorderachse: Das Ding kann was. Die waren nicht die ersten am Markt, aber sie sind gut. Und als ich dann draußen auf der Straße war mit meinen 25 Tonnen Sand, habe ich festgestellt: Es gibt ein neues Getriebeschaltprogramm, das funktioniert wunderbar, das hätte ich am allerliebsten auch im normalen Straßen-Stralis.“ So oder so: Iveco hat wohl bei der neuen Generation des X-Way alles richtig gemacht. [Folge 105]

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