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So war der Alltag im Nachkriegsdeutschland

Deutschland 1945. Ein Trümmerland. Fast jede zweite Wohnung ist zerstört. 400 Millionen Kubikmeter Schutt müssen weggeräumt werden. Hunger und die Suche nach Nahrung bestimmen den Alltag. Die Besatzungsmächte können die Deutschen gerade mit dem Notwendigsten versorgen. Der Krieg war zwar vorbei, die Not und das Elend waren aber noch da. Die Menschen ausgemergelt und die Versorgungslage katastrophal – es gab schlicht und einfach nichts. Nichts zum Essen, nichts zum Heizen, nichts zum Wohnen. Das Leben nach dem Krieg ist hart. Millionen von Menschen haben ihre Heimat verloren und suchen eine Bleibe. Allein in Berlin kommen täglich Zehntausende hinzu: Flüchtlinge und Vertriebene aus Pommern, Ostpreußen, Schlesien und dem Sudetenland. Oft zwingen die Behörden der Siegermächte des Krieges die Einheimischen, ihre Landsleute aus dem Osten bei sich einquartieren. Mehr zum Leben nach dem Krieg in Deutschland erfahrt ihr hier im Video. Das Video "Leben in den Trümmern stammt aus der Reihe „Momente der Geschichte“, Sendedatum vom 06.10.2011: https://www.zdf.de/dokumentation/mome... Abonnieren? Einfach hier klicken –    / @terraxplus   Terra X statt Schule in der ZDFmediathek – https://kurz.zdf.de/schuletx/#xtor=CS... Terra X bei Facebook –   / zdfterrax   Terra X bei Instagram –   / terrax