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Solo mit der Royal Enfield Himalayan zum Nordkap 1 месяц назад


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Solo mit der Royal Enfield Himalayan zum Nordkap

2024 bin ich mit meiner Royal Enfield Himalayan 411 (24PS) alleine zum Nordkap und zurück gefahren. Mit allen "Spazierfahrten" kamen so 8100km in knapp 4 Wochen zusammen. In diesem Video wird nur die Anreise zum Kap gezeigt - authentisch, unprofessionell zusammengeschnitten - nur mit (dramatischer ;)) Musik und kurzen Texthinweisen unterlegt. Geschlafen wurde spontan im Zelt, in Hütten oder Motels. Morgens wusste ich noch nicht genau, wo ich abends landen werde. Insgesamt betrachtet hatte ich großes Glück und die Straßen waren oft leer - bis auf einen "schlimmen" Tag, der auch im Video thematisiert wird. Für Motorradfahrer ein absolutes Traumland! Allgemeine Infos: Pässe/Höhenstraßen: Lysevegen, Snøvegen, Tindevegen, Sognevegen (Sognefjellsvegen), E69 (Trollstigen fehlt, da 2024 geschlossen) Orte: Kvås, Lysebotn, Bokn, Ringøy, Laerdalsøry, Fossebergom, Kvam, Arctic Circle Center (Polarkreis), Narvik, Rotsund, Repvåg, Nordkap Ausrüstung: 70 Liter Gepäckrolle, 60 Liter Gepäckrolle (für Campingausrüstung), Alukoffer (je 20 Liter), 8 Liter Tankrucksack, 2 x 5 Liter Tankschutzbügel-Seitentaschen. Ich habe meinen "Standard-Campinggaz-Kocher" mitgenommen + 2 kleine Kartuschen = völlig ausreichend für meine Tour - ich musste nicht extra etwas "Skandinavientaugliches" kaufen. An den Alukoffern habe ich 2 Trinkflaschen, eine Werkzeugbox sowie einen Reservekanister befestigt (dieser war unnötig - selbst im hohen Norden bekam ich keine Probleme, allerdings hielt ich schon ab einem halben Tank [ca. 200km] Aussschau nach Tankstellen). Klamotten für 0-30 Grad, aber nur das Nötigste ("Zwiebelprinzip") + Rei in der Tube ;) Warnweste, Warndreieck und Erste-Hilfe-Set (Pflicht in Finnland, auch für Mopeds). Passend zum Moped (erprobt, "gut und günstig"): Zelt: Vango Omega 250 Base Camp (schön groß mit überdachtem Vorraum, in dem man alleine gut mit Minitisch sitzen und kochen kann, besonders schön bei schlechtem Wetter). Schlafsack: Tourbold Daunenschlafsack (Komfort 5 Grad) + Visco-Schaum-Reisekissen (bloß nix zum Aufblasen o.Ä. ;)) Isomatte: Exped AG SynMat (die Breite, damit konnte ich sie auch in den Hütten direkt als "Bettlaken" nutzen, welches man i.d.R. selbst mitbringen sollte) Vor Tourbeginn habe ich das Moped noch ein wenig vorbereitet: neue Reifen - Norwegens z.T. raue Straßen fressen Gummi (Metzeler Tourance, auch für einfache Offroadstrecken - insbesondere in Schweden), neue Batterie, Ölwechsel, neue Bremsbeläge, neue Zündkerze. Ersatzteil- und Werkzeugmitnahme: Kupplungs- + Gaszug, Ersatzrelais, Reifenhebeset + Fahrradflickzeug, Knetmetall, Leatherman + mopedspezifisches Schlüsselset. Und das Wichtigste: Panzerband und Kabelbinder. :) Kameras: - SJCAM C300 (mit leider nicht ausreichender Bildstabilisierung - für die nächste Tour greife ich tiefer in die Tasche!) - mein Smartphone das wars... Viel Spaß!

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