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Schäden für die Ewigkeit - Was von der Kohle bleibt (Dokumentation, 2007) 8 лет назад


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Schäden für die Ewigkeit - Was von der Kohle bleibt (Dokumentation, 2007)

Die Dokumentation zeigt die Folgen des Steinkohleabbaus im Ruhrgebiet, am Rhein und in Lothringen. Durch die zahlreichen Flöze und Tunnel in den Regionen ist es bereits zu Bodenabsenkungen und Wassereinbrüchen gekommen. Plötzlich entstehende Erdlöcher, kleine Erdbeben, Häuser und Industrieanlagen, die schief stehen, über 25 Meter tiefe Absenkungen ganzer Gebiete – was klingt wie das Szenario für einen Katastrophenfilm, gehört heute zum Alltag im Ruhrgebiet. Tagesbrüche, bergbaubedingte Stöße und Senkungsmulden nennt sie die Fachwelt: 300 Jahre Steinkohlebergbau hinterlassen ihre Spuren. Alleine im Ruhrgebiet existieren tausende Kilometer Stollensysteme, oft nur mit Holz ausgebaut. An ihnen nagen der Zahn der Zeit und das Wasser. Hunderte Pumpen verhindern, dass der Pott eine Seenlandschaft wird. Ähnlich dramatisch ist die Lage am Niederrhein und in Lothringen. Ein enormer, millionenschwerer Aufwand und nicht absehbare Schäden für Hausbesitzer, Landwirtschaft, Industrie, Städte und Kommunen. Schon jetzt. Und niemand weiß, was Betroffene und Verantwortliche in Zukunft erwartet. Die wdr-arte Dokumentation »Schäden für die Ewigkeit – Was von der Kohle bleibt« beleuchtet eindrucksvoll die Situation in den betroffenen Regionen über und unter Tage. Der Film führt an zahlreichen Beispielen die drastischen Folgen des Steinkohlebergbaus schonungslos vor – und fragt, was jetzt und in Zukunft dagegen unternommen werden kann. Was etwa passiert, wenn das kostspielige Betreiben der Pumpen nach Schließung der letzten Zechen im Ruhrgebiet beendet wird? In anderen Regionen hat dies zu massiven Schäden an Gebäuden und einem Abriss auf Raten geführt. Gibt es Schadenersatz und von wem? Wie kann sicher gestellt werden, dass die Deiche entlang der Flüsse und Bäche auch in Zukunft standhalten? Müssen immer mehr gebaut werden, um die zunehmend tiefer liegenden Wohngebiete zu schützen? Welche Maßnahmen werden ergriffen, um Schäden oder gar Katastrophen zu vermeiden? Nicht auf alle Fragen wissen die Experten eine Antwort. Ein Film von Claus Wischmann *** Pressestimmen Ein beunruhigender, ein brisanter Film, der viele Menschen aufhorchen lassen wird.“ WAZ Ein Horrorszenario: Wo früher Gelsenkirchen war, ist heute ein See. Nur vereinzelt ragen noch Fördertürme aus dem Wasser, an denen Neugierige in Ausflugsbooten vorbeischippern. Per Ansage der Grund: Vor zehn Jahren wurde aus Kostengründen entschieden, die Deiche einzuebnen und die Pumpen abzustellen, die das Kohleabbaurevier lange vom Wasser freigehalten haben. So sei die heutige Seenplatte entstanden, heißt es. Mit dieser sehr realistisch wirkenden Fiktion beginnt der fulminante Dokumentarfilm „Schäden für die Ewigkeit – Was von der Kohle bleibt“ WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU

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