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Hier hebt schon lange kein Flieger mehr ab. Auf diesen alten Flugplatz gab es doch noch mehr zu entdecken als erwartet. Leider hab ich zu spät bemerkt das der Ton der Aktioncam nicht geht. Trotzdem möcht ich euch auch diesen Ort nicht vorenthalten. Danke fürs reinschauen. Zur Geschichte, natürlich ohne Standort 😉👍 Beim Schießplatz wurde in der Nähe des Alten Lagers im Ersten Weltkrieg ein Luftschiffhafen eingerichtet. Dazu wurden 1916 zwei Luftschiffhallen („Albrecht“ und „Baer“) einschließlich der notwendigen Infrastruktur, wie Kasernen und einer Wasserstofferzeugungsanlage, gebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg musste gemäß den Bestimmungen des Versailler Vertrages die Nutzung aufgegeben werden. Eine Halle stürzte infolge unsachgemäßer Abrissarbeiten ein, wobei es Tote gab. Die andere wurde daraufhin von einem Fachbetrieb demontiert. Sie kam als Kriegsbeute an Japan und wurde in Kasumigaura wieder aufgebaut. Nach der NS-Machtübernahme 1933 wurde bei der Aufrüstung der Wehrmacht an dieser Stelle unter der Tarnbezeichnung „Waldlager“ ein Fliegerhorst angelegt. Der Standort der zunächst noch geheimen Luftwaffe umfasste neben dem Flugplatz das Luftzeugamt 1/III, den Teil-Luftpark A Luftgau III, die Sanitäts-Lehr- und Versuchsabteilung der Luftwaffe und die Fliegertechnische Schule der Luftflotte 1.Erster Kommandeur der Schule war Kurt Student. Als die Fliegertechnische Schule 1940 nach Warschau verlegt wurde, zog die inzwischen in Berlin gegründete Höhere Fliegertechnische Schule ins Waldlager. Die Wartung von Flugzeugen wurde bis 1943 eingestellt. Die folgende Tabelle zeigt eine Auswahl fliegender aktiver Einheiten (ohne Schul- und Ergänzungsverbände) der Luftwaffe, die dort zwischen 1935 und 1945 stationiert waren. Am 20. April 1945 besetzte im Zuge der Schlacht um Berlin die Rote Armee den Platz, nachdem sich die Belegschaft der Höheren Fliegertechnischen Schule als letzter deutscher Truppenteil zurückgezogen hatte, ohne jedoch die zur Sprengung vorbereiteten Gebäude zu zerstören. Die sowjetischen Luftstreitkräfte nutzten das Gelände anschließend noch knapp drei Wochen als Frontflugplatz. Nach Kriegsende waren verschiedene sowjetische Einheiten stationiert, so das 196. Gardetransportfliegerregiment (1946–1947), der Stab der 4. Gardejagdflieger- und der 114. Gardeschlachtfliegerdivision (1947–1949 bzw. 1949–51), das 779. und 985. Bombenfliegerregiment (1951) sowie das 886. selbstständige Aufklärungsfliegerregiment (1952–1953). Von 1953 bis 1994 wurde der Flugplatz als Standort des sowjetischen 833. Jagdfliegerregimentes (833. IAP) der 16. Luftarmee im Rahmen der sowjetischen/russischen Truppen betrieben und dabei kontinuierlich ausgebaut. Von 1966 bis Mitte der 1980er-Jahre waren hier Kampfflugzeuge vom Typ MiG-21 stationiert. Ab 1984 wurden diese durch MiG-23 ergänzt. Ab 1966 nutzten verschiedene Hubschrauber- bzw. Kampfhubschraubereinheiten ebenfalls den Platz.