У нас вы можете посмотреть бесплатно Damit nicht jede Hilfe zu spät kommt. So kann Telemedizin Kinderleben retten! или скачать в максимальном доступном качестве, которое было загружено на ютуб. Для скачивания выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса savevideohd.ru
Dr. Ellen Heimberg ist Kinderintensivmedizinierin im Universitätsklinikum Tübingen. In einem kurzen Film erzählt Sie von ihrer Arbeit und wie bessere Vernetzung und moderne Technologie Kinderleben retten können. Im Notfall zählt vor allem eines: Zusammenarbeit. Ärzte müssen kritische Entscheidungen treffen und richtige Diagnosen stellen. Dafür braucht es geschultes Personal, passende Ausrüstung und präzise Kommunikation. Deshalb realisiert die Stiftung KinderHerz ein telemedizinischen Vernetzungsprojekt in Baden-Württemberg. Mit Telemedizin Kindern helfen Wir haben mit Dr. Ellen Heimbach über das Projekt gesprochen. Die Kinderintensivmedizinerin aus Tübingen hilft täglich Kindern – und kann sich keinen erfüllenderen Beruf vorstellen. Um ihre jahrelange Erfahrung weiterzugeben, organisiert sie auch regelmäßig Schulungen. Sie begrüßt das Projekt zur telemedizinischen Vernetzung ausdrücklich und erklärt im Film, wie digitale Technologien dabei helfen können, Kinderleben zu retten. Eines dieser Kinderleben ist das von Lukas, der wegen eines Notfalls in Tübingen behandelt wurde. Dank effektiver Rettungswege und der richtigen Behandlung zur richtigen Zeit kann der Kleine jetzt wieder strahlen. Und das wünschen wir auch allen anderen kleine Patienten in Notfallsituationen.