Скачать с ютуб BH-Tulln bekriegt Bauern: Geplauder mit den Söldnern в хорошем качестве

BH-Tulln bekriegt Bauern: Geplauder mit den Söldnern

Über 30 Jahre ist er schon im Dienst, 24 davon bei der Firma. für die er jetzt arbeitet, aber "so a schöne Halle hab´ I in meinem Leben noch net zum Abreissen g´habt" , sagt der Abbruchleiter, der im Auftrag der Bezirkshauptmannschaft Tulln eine widersinnige Untat zu verrichten hat.Es geht um einen höchst fragwürdigen Hallenabbruch, den die BH Tulln während der Nachlaßabwicklung nach einem Todesfall zum Schaden der Erben ganz eilig beschlossen und überfallsaftig beauftragt hat. Dass die Entfernung der Halle auch nicht Kapital-schonend vor sich geht, sondern auf Vernichtung und größtmöglichen Schaden sowie maximalen Zeitaufwand ausgerichtet ist, schädigt die Erbmasse zusätzlich, denn man hätte das modular aufgebaute Hallendach schneller, einfacher und billiger abtragen und jeden der hölzernen Träger durch Lösen von jeweils nur 8 Schrauben sauber einzeln demontieren können, ohne sie durch blödsinniges, zeitraubendes Zersägen zu demolieren und zu entwerten. Das Holz hat beste Qualität und es ist eine Sünde, alle die in 100 Jahren gewachsenen 30x30-Balken der Träger von je 26 m Länge in einer Stunde zu Kleinholz zu zerstückeln, wenn man den ganzen Träger auch hätte abgeben, zwischenlagern und in einem Stück verkaufen können. Dass die sich in der Halle befindlichen Güter und Einbauten darunter zwei Silos und eine Brückenwaage durch die Räumung im Syrienkrieg-Stil zu Schaden kamen, ist wie alles andere auch vermutlich als Kollateralschaden zu werten. Man hat viele in der Halle gelagerte Gegenstände einfach mit den brutalen Greifarmen des Krans oder der Raupe angehoben und bunt durcheinander auf Deponie-Haufen in der grünen Wiese geworfen. Tausende für die vorbereitete Fertigstellung der Halle gestapelte Ziegel wurden dabei zerbrochen, zahllose ehemals neue Alu-Türen und -Fenster in Scherben und Millionen weithin verstreute Glasstückchen sowie verbogene Alu-Teile bezeugen, dass fast alles von Wert einfach blindwütig zermalmt worden ist. Es ist Krieg im Raum Tulln: Beamte verschiedener Behörden wüten gegen einen Bürger, der wie wir alle ihre Gehälter bezahlt. Die Front ist in Langenlebarn bei Tulln. Die erste Schlacht scheint für das Opfer, den Bauern Heinrich Schmatz jr. durch Überrumpelung in offener Einspruchsfrist verloren. Die zweite wird nach dem Amoklauf der Bürokraten-Potentaten bald auf der Ebene des Rechts stattfinden und da sieht es ganz anders aus: Nach Überzeugung einiger schon jetzt damit befasster Juristen liegt eindeutig Gesetzesbruch, Amtsmissbrauch und damit ein Fall für die Amtshaftung der Republik vor. Und wer bezahlt den Schaden für jede Idiotie der Bürokratie ? Der Bürger, wer sonst! Er bürgt, wie das Wort schon sagt, ja in jedem Fall, immer und überall!