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Serik Dzhumabayev: Die Reform des kasachischen Wirtschaftsverwaltungsrechts

Am 27. September 2024 wurde an der Hochschule Wismar sowie online der Wirtschafts- und Wissenschaftstag der im vergangenen Jahr vom Ostinstitut zusammen mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gegründeten „Vereinigung der Juristen Zentralasiens, des Kaukasus, der Ukraine, Moldawiens und der baltischen Staaten" abgehalten. Das Thema der Veranstaltung war "Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Investitionen in Kasachstan und Usbekistan". Im ersten Abschnitt unter dem Titel "Rechtliche und wirtschaftliche Stabilität in Kasachstan" haben Otto Luchterhandt (Universität Hamburg), Mirzhan Baimakhanov (Leiter der Wirtschaftsabteilung der Botschaft Kasachstans in der BRD), Korlan Alikhanova (Rödl & Partner, Almaty), Farkhad Karagussov (Forschungsinstitut für Privatrecht an der Kaspischen Universität Almaty), Mariya Nazarova (Schneider Group, Almaty), Serik Dzhumabayev (Gerichtspräsident OVG Mangystau) und Eduard Kinsbruner (Regionaldirektor Zentralasien, Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft) über die Frage diskutiert, ob Kasachstan als Investitionsalternative zu Russland für deutsche und westliche Firmen interessant ist.