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Panzer-Regiment 6 - Kaserne - Neuruppin - Нойруппин - Teil 1 - GSSD - Lost Places 9 лет назад


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Panzer-Regiment 6 - Kaserne - Neuruppin - Нойруппин - Teil 1 - GSSD - Lost Places

Kasernenanlage der deutschen Wehrmacht ab 1939 Fridericus- Kaserne Panzer-Regiment 6 Das Panzer-Regiment 6 wurde am 1. Oktober 1935 aus dem Kraftfahr-Lehrkommando Zossen, dem Potsdamer Reiter-Regiment 4 und der Panzernachbildungs-Kompanie aus Hannover aufgestellt. Das Regiment unterstand der 3. Panzer-Division. Das Regiment erhielt bereits mit der Gründung der zunächst aufgestellten I. Abteilung die Tradition des Regiment der Gardes du Corpes. Diese Abteilung wurde im Jahr 1934 aufgestellt, als Major Lendle den Befehl erhielt, im Zuge der Auflösung des Reiter-Regiment 4, aus 4 Schwadronen eine Panzer-Abteilung in Potsdam, Wehrkreis III, aufzustellen. Diese Abteilung wurde dann nach Zossen im Wehrkreis III verlegt. In Zossen standen bereits Teile vom Kraftfahrlehrkommando bereit, um das Regiment zu vervollständigen. Gegliedert war das Regiment in zwei Panzer-Abteilungen mit jeweils vier leichten Panzer-Kompanien. Der Regimentsstab wurde durch die Kraftfahr-Abteilung 1 in Königsberg, Wehrkreis I, aufgestellt. Der Stab der I. Abteilung wurde unter Major Lendle durch den Regimentsstab des aufgelösten Reiter-Regiment 4 aufgestellt, die 1., 2. und 4. Kompanie aus Schwadronen des gleichen Regiments. Die 3. Kompanie entstand aus dem Kraftfahrlehrkommando. Der Stab der II. Abteilung entstand unter Major Linnarz aus dem Kraftfahrlehrkommando, ebenso wie die 6. und 8. Kompanie. Die 7. Kompanie war eine ehemalige Schwadron des Reiter-Regiments. Die 5. Kompanie entstand hauptsächlich aus der 2. Kompanie der Karfatfahr-Abteilung 6 in Hannover, welche damals die erste Panzernachbildungskompanie war. Die Kompanien zogen in Zossen in Wellblechbaracken. Zuerst wurde die Ausbildung auf den infanteristischen Dienst konzentriert. Alsbald trafen auch die ersten Übungspanzer I, wodurch die Ausbildung in das Gelände verlegt werden konnte. Da noch Funkgeräte fehlten, mussten Flaggen als Verständigungsmittel herhalten. Schon am 20. April 1936 konnte das ganze Regiment an der großen Parade in Berlin teilnehmen. Im Juli 1936 bezog das Regiment dann seine Garnison in Neuruppin im Wehrkreis III. 2 Kompanien des Regiments mussten noch bis Oktober 1936 in Zossen zurückbleiben, um das Panzer-Regiment 8 aufzustellen. Im Landmarsch rückte das restliche Regiment am 14. Juli 1936 abteilungsweise vor die Stadt. Der Bürgermeister hielt beim geschlossenen Einzug des Regiments in die Stadt eine Rede. Der Bau der Kasernen war von Major Linnarz von Anfang an überwacht wurden. Die Kasernen lagen mitten im Wald und waren sehr weiträumig angelegt wurden. In ihrer Nähe lag auch das Offizierskasino der Garnison, welches einen schönen Blick auf den Neuruppiner See hatte. Der nahe gelegene Standortübungsplatz war eher klein und besaß nur eine Höhe 66, wodurch er nur für die Panzerausbildung in der Kleintaktik geeignet war. Das gesamte Kasernengelände wurde von 1945 bis 1993 durch die Rote Armee als Garnison benutzt .

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