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Vor Hunderten von Millionen Jahren, lange vor dem Auftreten der Dinosaurier, war die Erde eine ganz andere Welt als die, die wir heute kennen. In dieser fernen Zeit befanden sich die Umwelt, die Geografie und das Leben noch im Wandel. Diese oftmals unbekannte prähistorische Welt war voll von seltsamen Kreaturen, überraschenden Umgebungen und massiven geologischen Veränderungen. Das allererste Kapitel der Geschichte unseres Planeten reicht etwa 4,6 Milliarden Jahre zurück, als sich die Erde aus Staub und Gas in der protoplanetaren Scheibe bildete, die die junge Sonne umgab. Hunderte Millionen Jahre lang war der Planet ein Ball aus geschmolzener Lava. Das war das Hadäische Zeitalter. Wenn wir in der Zeit voranschreiten, kommen wir zum Archaischen Zeitalter, das vor etwa 3,8 Milliarden Jahren stattfand. In diesem Zeitalter begann das Leben zu entstehen, obwohl die ersten Lebensformen bei weitem nicht die gigantischen Kreaturen waren, die man mit späteren Epochen in Verbindung bringt. Danach durchlief die Erde das Proterozoikum, das etwa 2 Milliarden Jahre dauerte. In dieser Zeit kam es zu grundlegenden Veränderungen. Die Atmosphäre wurde durch die Aktivität photosynthetischer Bakterien allmählich mit Sauerstoff angereichert. Diese „Große Oxydation“ war für einige anaerobe Lebensformen eine Katastrophe, ebnete aber den Weg für komplexere Organismen. Eukaryoten - Zellen mit einem Zellkern - begannen aufzutreten und führten zu den ersten mehrzelligen Lebensformen. Dann, vor etwa 541 Millionen Jahren, begann das Kambrische Zeitalter, das eine spektakuläre Revolution in der Geschichte des Lebens auf der Erde markierte: die Kambrische Explosion. Dieses Ereignis, das sich geologisch gesehen über einen relativ kurzen Zeitraum erstreckte, brachte das Auftreten fast aller großen modernen Tiergruppen mit sich. Die kambrische Fauna war von exotischen Meerestieren bevölkert, von denen einige außerirdischen Kreaturen ähnelten. Tiere wie der Anomalocaris, ein Meeresräuber mit riesigen Kompositaugen, und der Trilobit, ein hartschaliger Gliederfüßer, herrschten in den Ozeanen. Ebenfalls im Kambrium entstanden die ersten Lebensformen mit Exoskeletten und spezialisierten Organen wie den Augen. In den folgenden Millionen Jahren kam es zu einer kontinuierlichen Diversifizierung des marinen Lebens. Das Ordovizium, das vor etwa 485 Millionen Jahren begann, war durch einen Anstieg der Ozeane und die Verbreitung primitiver Korallenriffe gekennzeichnet. Alte Kopffüßer, räuberische Meeresweichtiere, tauchten auf und entwickelten sich zu höher entwickelten Kreaturen, die später die Vorfahren der modernen Kraken und Kalmare werden sollten. Diese Periode endete jedoch mit einem Massenaussterben, das wahrscheinlich durch eine globale Eiszeit ausgelöst wurde und einen Großteil des Meereslebens dezimierte. Das Devon, das oft als „Zeitalter der Fische“ bezeichnet wird, erlebte einen radikalen Wandel. Vor etwa 419 Millionen Jahren entwickelten sich die Kieferfische rasant und beherrschten die Meere. Die ersten Fische mit gelappten Flossen, die Vorfahren der Amphibien, begannen Gliedmaßen zu entwickeln, die es ihnen ermöglichten, an Land zu kriechen. Dieser Schritt markierte einen entscheidenden Übergang in der Evolution, denn er legte den Grundstein für die Eroberung des Festlandes durch die Wirbeltiere. Währenddessen begannen die ersten Landpflanzen, wie z. B. Riesenfarne, die Kontinente zu besiedeln und veränderten das Aussehen der Erde. Die Landschaften der Erde bedeckten sich mit ausgedehnten Urwäldern. Im Karbon, vor etwa 359 Millionen Jahren, wurde die Erde zu einer üppigen, sumpfigen Welt mit riesigen Wäldern und einer sauerstoffreichen Atmosphäre. In dieser Umgebung gediehen riesige Insekten: Libellen mit vogelgroßen Flügeln, riesige Tausendfüßler, die über zwei Meter lang wurden, und gigantische Spinnen herrschten über das Sumpfland. In dieser Zeit tauchten auch die ersten Reptilien auf, die sich aus den Amphibien entwickelten und sich an trockenere Umgebungen anpassten. Im Perm schließlich, das vor etwa 299 Millionen Jahren begann, bildete sich der Superkontinent Pangäa, der fast alle Landmassen umfasste. Das Leben auf der Erde entwickelte sich weiter, doch diese Periode endete dramatisch mit dem größten Massenaussterben in der Geschichte des Planeten, bei dem etwa 96 % aller Arten ausgelöscht wurden. Dies war das Ende einer Ära und der Beginn eines neuen Zeitalters - des Zeitalters der Dinosaurier -, das die Herrschaft der riesigen Reptilien auf der Erde markieren sollte. This channel is an official affiliate of the ORBINEA STUDIO network