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Tag der Stille am 21.9.2024 - Impuls: “Etwas zugetraut bekommen“ 8 дней назад


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Tag der Stille am 21.9.2024 - Impuls: “Etwas zugetraut bekommen“

TAG DER STILLE Jedes Monat gehen wir für einen Tag in die Stille, um zu hören, zu beten, um wesentlicher zu werden. Dieses Schuljahr begleitet uns das Thema „Leben mit (un)erfüllten Bedürfnissen“. Der Impuls zum Tag (21.9.2024) ist zum Thema “Etwas zugetraut bekommen“. Viel Freude damit! LIED: 1. Dem, der mich atmen lässt, dem, der mich trägt und hält, dem, der auf meinem Weg mich führt, und dem, der mich liebt, dem der unsichtbar ist, der in der Stille mich berührt. Dem, der zu mir steht, mit dem mein Leben gelingt, dem, der mir seine Liebe schenkt. Der mir ein Vater ist, dem ich vertrauen kann, dem, der immer an mich denkt: Ref.: Dir, dem unfassbaren, lebendigen Gott, den ich nicht greifen kann, dir sing ich mein Lied, weil die Worte mir fehlen, weil du “ja” zu mir sagst, weil du “ich bin da” bei mir bist, was auch immer geschieht. 2. Dem, der die Nacht erhellt, dem, der das Licht, der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Dem, der mir Hoffnung schenkt, der mich verzaubert hat und dem, der mich niemals vergisst. Der, der mich stärkt, mich auf den Beinen hält, und dem, der meine Ängste kennt. Der mir den Sinn verleiht, dem, der mir Flügel schenkt, der mich bei meinem Namen nennt: Ref. BIBELSTELLE für den Tag: 1 Sam 17,17 - 51, David und Goliat David sagte zu Saul: Niemand soll wegen des Philisters den Mut sinken lassen. Dein Knecht wird hingehen und mit diesem Philister kämpfen. Saul erwiderte ihm: Du kannst nicht zu diesem Philister hingehen, um mit ihm zu kämpfen; du bist zu jung, er aber ist ein Krieger seit seiner Jugend. David sagte zu Saul: Dein Knecht hat für seinen Vater die Schafe gehütet. Wenn ein Löwe oder ein Bär kam und ein Lamm aus der Herde wegschleppte, lief ich hinter ihm her, schlug auf ihn ein und riss das Tier aus seinem Maul. […]. Dein Knecht hat den Löwen und den Bären erschlagen und diesem unbeschnittenen Philister soll es genauso ergehen wie ihnen, weil er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt hat. Und David sagte weiter: Der Herr, der mich aus der Gewalt des Löwen und des Bären gerettet hat, wird mich auch aus der Gewalt dieses Philisters retten. Da antwortete Saul David: Geh, der Herr sei mit dir. Und Saul zog David seine Rüstung an; er setzte ihm einen bronzenen Helm auf den Kopf und legte ihm seinen Panzer an, und über der Rüstung hängte er ihm sein Schwert um. David versuchte (in der Rüstung) zu gehen, aber er war es nicht gewohnt. Darum sagte er zu Saul: Ich kann in diesen Sachen nicht gehen […]. Und er legte sie wieder ab, nahm seinen Stock in die Hand, suchte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, […] die (ihm als) Schleudersteintasche (diente). Die Schleuder in der Hand, ging er auf den Philister zu. Der Philister kam immer näher an David heran; sein Schildträger schritt vor ihm her. Voll Verachtung blickte der Philister David an […]. Der Philister […] verfluchte David bei seinen Göttern. […]. David antwortete dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Speer und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des Herrn der Heere, des Gottes der Schlachtreihen Israels, den du verhöhnt hast. Heute wird dich der Herr mir ausliefern. EINIGE FRAGEN, DIE WIR UNS STELLEN KÖNNEN: • Weiß ich genau, was ich befürchte? • Was wäre das Schlimmste, das passieren könnte und wie realistisch ist das? • Kann ich etwas tun, dass das Befürchtete nicht eintrifft? • Einiges im Leben können wir nicht direkt beeinflussen. Versuche ich es dann anzunehmen, wie es kommt. Ich bin dankbar für das, was ich erleben und erhalten durfte. Was morgen kommt, wird sich zeigen. Dann werde ich damit umgehen. • Wenn Verspannungen und Nervosität Auslöser sind: Versuche, dich bewusst immer wieder zu entspannen. Die biblische Erzählung von David und Goliath gibt eine Hilfestellung, wie wir uns selbst oder anderen etwas zutrauen können. WIE KANN ICH MIT HERAUSFORDERUNGEN UMGEHEN? • Dem Leben fragend und neugierig begegnen; sich trauen, unterschiedlichen Personen dieselben Fragen zu stellen und sich nicht abbringen zu lassen. • Das Zutrauen zur Sprache bringen, Mut machen in einer schwierigen Situation • Die eigenen positiven Erfahrungen aus der Vergangenheit bewusst machen • Auf den göttlichen Beistand vertrauen • Nicht das „unpassende Rüstzeug“ der anderen verwenden, sondern Strategien, die zu mir passen und die ich schon erprobt habe. • Sich nicht durch die „Wortgewalt“ anderer aus der Ruhe bringen lassen. • Nicht die eigene Ehre suchen, sondern die Ehre Gottes, der die Kraft zu scheinbar Unmöglichem gibt. REFLEXIONSFRAGEN ZUR AUSWAHL 1. Was wurde mir von wem zugetraut? 2. Wie zeige ich, dass ich anderen etwas zutraue? Inhaltliche Gestaltung: Sr. Gudrun SSM Foto / Video: SSM Austria © SSM Austria 2024

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