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Die Geschichte vom Geiseltalsee 11 лет назад


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Die Geschichte vom Geiseltalsee

Die Geschichte vom Geiseltalsee habe ich in einer Bildcollage zu einem Video verarbeitet. In Zuversicht auf die Regenerierung der Natur hielt ich es für angemessen, an die Vergangenheit zu erinnern. Die Geschichte vom Geiseltalsee ist düster und schrecklich. Eine Steinplatte erinnert an die Bombardierung des Geiseltales am 11.September 1944 !! (1:48 min.) Diese gedenkt zugleich der vielen Bombardierungen im Jahre 1944. Nach den verheerenden Zerstörungen durch Krieg und industrielle Interessen folgte die Stilllegung des Tagebaus zur Wende und dem Zerfall des DDR-Staates. Jetzt konnte das Geiseltal endlich zur Ruhe kommen und sich regenerieren. In dem ersten Teil von meinem Video stelle ich die damalige Stimmung dar. Im zweiten Teil herrscht wieder Ruhe und Frieden. Die einheimische Bevölkerung hilft der großen zurückgebliebenen Narbe der Landschaft, sich zu regenerieren. Weite Flächen des Geiseltalsee bleiben für Menschen unzugänglich. Zum Schutz für Flora und Fauna, damit sich Tiere und Pflanzen wieder entfalten können. Ich habe ganz bewusst nur Schneebilder eingearbeitet, um den Kontrast von damals und heute zu verdeutlichen. Also das schwarze Grubenloch in Kontrast mit dem vereisten See und Schnee bedeckt. In harmonischer Winterstimmung gehen die Menschen spazieren auf der Eisdecke des Geiseltalsees. "Der See in seinem hellen Schein- Mauserte sich das hässliche Gruben-Entlein Flora und Fauna öffnen ihre Schwingen Energie und Leben zurückzubringen Die Pracht vom jungen weißen Schwan Kündigt ein neues Naturparadies an! Jetzt ist es soweit! Die Natur ist bereit! Lädt uns herzlich zum Erholen ein Mit Liebe ein Teil von ihr zu sein!" ~ Mamatroschka "Das Braunkohlenrevier Geiseltal gehörte zu den bedeutendsten Bergbaugebieten Deutschlands. Ursachen dafür waren die Qualität und Mächtigkeit der gewaltigen Lagerstätte, das verhältnismäßig günstige Abbauverhältnis und die wirtschaftsstrategisch günstige Lage im mitteldeutschen Raum nahe der Saale bei Merseburg. Die Rohbraunkohle aus dem Geiseltal schuf die Voraussetzung dafür, daß die industrielle Entwicklung im Raum Merseburg mit der Ansiedlung der Großbetriebe LEUNA, BUNA und WINTHERSHALL (heute ADDINOL) in den bekannten Größen möglich war. Die vom Bergbau beanspruchte Fläche im Raum um Merseburg umfasste insgesamt ca. 90 km², davon fielenauf den Kernbereich westliches Geiseltal ca. 48 km². Von der ersten urkundlich belegten Erwähnung im Jahre 1698 bis zur endgültigen Einstellung des Braunkohlenabbaus 1993 vergingen fast 300 Jahre. In dieser Zeit wurden im Geiseltal ca. 1,43 Mrd. Tonnen Rohbraunkohle gefördert, in 8 Fabriken zu Brikett gepreßt oder direkt in den Kraftwerken der genannten Großbetriebe zur Strom- und Prozeßwärmegewinnung verbrannt. Am 30. Juni 1993 verließ der letzte Kohlezug den Tagebau. Damit stand endgültig fest, dass das Geiseltal seine Identität als Bergbauregion auf Dauer verloren hat. Im August 1990 gründeten Bergleute und Bürger aus der Region den Interessen- und Förderverein "Geiseltalsee" e.V. (IFV). Die Gründungsmitglieder wollten nicht zulassen, dass mit dem Niedergang des Braunkohlenbergbaues im Geiseltal eine “Endzeitstimmung” aufkommt. Deshalb war erstes und vorrangiges Ziel der Vereinsgründung, die einheimische Bevölkerung und breite Interessengruppen in Politik und Wirtschaft mit Weitblick und Zuversicht auf die großen Chancen und Möglichkeiten aufmerksam zu machen, die in der Gestaltung einer vielseitig nutzbaren Bergbaufolgelandschaft im Geiseltal zu finden sind." zitiert von: http://www.geiseltalsee-ifv.de Vielen Dank an folgende Seiten, die mir bei meinen Recherchen hilfreich waren: http://www.dasgeiseltal.de/ http://www.lmbv.de/ http://de.wikipedia.org/wiki/Geiselta... http://www.geiseltalsee.de/ Die Bilder sind aus den googlebilder-Suchergebissen entnommen. Unter anderem möchte ich mich für das Kopieren bedanken bei - Christine Lattke - Homepage: www.naturparadies-geiseltalsee.de www.bienenfresser-am-geiseltalsee.de

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